Der Job mit dem Fleisch: Was wirklich in die Wurst kommt
Der Job mit dem Fleisch: Was wirklich in die Wurst kommt
Sieben Millionen Tonnen Fleisch werden jedes Jahr in Deutschland produziert - das sind 30 Prozent zu viel. Doch anstatt sich wie die dänischen Kollegen auf einen Abbau der Überkapazitäten und eine Stabilisierung der Preise zu einigen, liefern sich die Produzenten einen ruinösen Wettbewerb mit verheerendem Preisverfall. Wer mithalten will, muss seine Kosten senken. Der einfachste Weg: Weniger Geld für den gleichen Job zahlen - und das geht unproblematisch mit Arbeitern aus Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien.
henrik-pfeiffer
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Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.