Die Frankfurter Buchmesse forciert den Kampf gegen Analphabetismus. Sie fordert, in Deutschland müsse mehr in Literatur und Lesefähigkeit der Menschen investiert werden. Dabei gehe es um Wachstumschancen. Die Branche - Verlage und Handel - erwartet eine Fortsetzung des Konzentrationsprozesses.
christina-waechter
Teile diesen Beitrag mit Anderen:
Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.