15.05.2006 • Startseite • SZ • BND-Affäre: Kanzleramt verbietet Anwerbung von Medienvertretern, um Lecks beim Geheimdienst aufzuspüren BND-Affäre: Kanzleramt verbietet Anwerbung von Medienvertretern, um Lecks beim Geheimdienst aufzuspüren Im Skandal um die Bespitzelung von Journalisten durch den Bundesnachrichtendienst (BND) hat das Kanzleramt am Montag erste Konsequenzen gezogen. dirk-vongehlen Teile diesen Beitrag mit Anderen: Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.