Es war einmal ein halb unterfränkisches, halb sizilianisches Aschenputtel, das hatte schnelle Autos, teure Kleider und einen besonders kunstvollen Körper. Nach durchtanzten Festen in der Party-Society bettete es sein blondiertes Haar auf Versace-Wäsche und träumte sehnlichst davon, Prinzessin zu werden. Und tatsächlich, eines Tages kam ein reifer Prinz im Maserati angefahren. Er war so sehr von der "warmherzigen, ruhigen, angenehmen" Art des Aschenputtels angetan, dass er um seine Hand anhielt.
christoph-koch
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Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.