Nach dem umstrittenen Wahlsieg des kenianischen Präsidenten Mwai Kibaki haben die USA und Großbritannien eine unabhängige Untersuchung der Stimmenauszählung gefordert und die Kenianer zur Ruhe aufgerufen. Bei Tumulten nach der Abstimmung kamen bislang etwa 200 Menschen ums Leben.
peter-wagner
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