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Deutschland, deine Teenies

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Tobias Haberl, Max Scharnigg (Interview); Ingo Robin (Foto) Berlin-Mitte, eine Suite im »Ritz Carlton«, jedes Mädchen unter 16 müsste hier sofort beatmet werden: Die vier wichtigsten Jungs Deutschlands sitzen gemeinsam auf einem Ledersofa, essen Gummibärchen und plaudern sich warm. Im Hintergrund, auf dem Teppichboden, kniet die Entourage, erwachsene Menschen, die Zugangspässe um den Hals tragen und Druck machen, weil die Zeit drängt. Gerade wollen mal wieder alle was von den Kaulitz- und den Ochsenknecht-Brüdern. Die einen touren mit Tokio Hotel durch Frankreich, die anderen haben Plattenverträge unterschrieben, neue Filme gedreht. Alle vier sind äußerst wohlerzogen: Aufstehen, Händeschütteln, »Freut mich« sagen – die machen das nicht zum ersten Mal. Unser Plan: mit ihnen über ihre Heimat, ihr Land, also Deutschland reden. Mit Bill und Tom Kaulitz aus Loitsche bei Magdeburg und mit Jimi Blue und Wilson Gonzales Ochsenknecht, den Promi-Kids aus München-Grünwald. SZ-Magazin: Vor genau 18 Jahren ist die Mauer gefallen, ihr seid also alle in etwa so alt wie das wiedervereinigte Deutschland. Welche Bedeutung hat dieser Tag für euch? Bill Kaulitz: Dass die Menschen feiern. Und wir feiern da auch gern mit, obwohl wir ja nicht unmittelbar davon betroffen waren. Trotzdem freuen wir uns, dass wir vom Mauerfall profitiert haben. Jimi Blue Ochsenknecht: Mir hat mein Vater davon erzählt, aber eine Bedeutung – eher nicht, na ja, ein bisschen vielleicht. Tom Kaulitz: Der Tag an sich ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Wilson Gonzales Ochsenknecht: Mich berührt es schon, wenn ich im Fernsehen sehe, wie glücklich die Menschen ausgesehen haben, als sie die Mauer durchbrochen und die Menschen von der anderen Seite in die Arme geschlossen haben. Wenn ich mir das anschaue, begreife ich erst, wie schlimm es gewesen sein muss, hinter so einer Mauer zu leben. Was verbindet ihr mit der DDR? Bill: Das war nie ein Thema. Wir sind zwar viel im Ausland unterwegs und werden oft danach gefragt, aber alles, was wir sagen können, ist: Wir haben Deutschland nur als ein Deutschland erlebt. Tom: Neulich sind wir in Italien gefragt worden, ob wir aufgeregt sind, weil wir doch aus Ostdeutschland kommen und jetzt in Rom sind. Einmal hat man uns sogar Bananen angeboten. Wilson Gonzales: Ich war ein Jahr auf einer Kunstschule in Los Angeles, da wurde ich immer gefragt, was Hitler gerade so macht und ob wir in Deutschland inzwischen Kühlschränke haben. Den Amis müsste man echt mal auf den Hinterkopf hauen, damit die kapieren, dass Deutschland ein normales Land ist. In den USA gibt es immer noch viele, die denken über Deutschland so wie viele Deutsche über Osteuropa, nämlich dass es zurückgeblieben und uninteressant ist. Zur DDR fällt mir eigentlich nur die Flagge ein, also die mit dem Hammer und der Sichel. Dir, Jimi? Jimi Blue: Was? Bill (lacht): Nicht aufgepasst, oweia! Jimi Blue: Also mir fällt auch nur die Flagge ein. Wilson Gonzales und Jimi Blue sind im Münchner Nobelviertel Grünwald groß geworden, noch dazu in einer prominenten Familie; Tom und Bill, ihr kommt aus Loitsche, einem Dorf bei Magdeburg. War eure Kindheit schwerer? Bill: Ost und West – ich mache da keinen Unterschied. Wir unterscheiden auch nicht zwischen »Ossis« und »Wessis«, für uns gibt es diese Ausdrücke nicht mehr, die verwenden höchstens noch unsere Lehrer. Ich glaube, der viel größere Unterschied ist: Wir sind auf dem Dorf und ihr seid in der Stadt groß geworden. Wilson Gonzales: Grünwald ist doch auch ein Dorf. Aber stimmt, es liegt am Stadtrand, deswegen haben wir wahrscheinlich schon mehr mitbekommen. Außerdem haben wir unseren Vater auch hin und wieder auf Premieren oder Dreharbeiten begleitet. Tom: Auf dem Dorf groß zu werden ist doch gar nicht schlecht, zumindest bis zu einem gewissen Alter. Wo in der Stadt kann man schon Baumhäuser bauen? Andererseits sind Bill und ich immer aufgefallen, weil wir anders ausgesehen haben. Deshalb haben wir schon früh davon geträumt, nach Berlin zu ziehen, wo jeder herumlaufen kann, wie er mag. Bill: Freiheit war immer das Wichtigste für uns. Deshalb habe ich mir auch den Schriftzug »Freiheit« vor unserem 18. Geburtstag auf den linken Unterarm tätowieren lassen. Könnt ihr euch noch an euren ersten Berlin-Besuch erinnern? Bill: Klar, mit zwölf Jahren haben wir uns in den Zug gesetzt und sind hingefahren. Tom und ich hatten zwar kaum Kohle, aber wir wollten unbedingt auf den Fernsehturm rauf. Da oben haben wir dann viel zu teuren Kaffee getrunken, Latte Macchiato natürlich, und so getan, als könnten wir uns das leisten. Wilson Gonzales: Ich war sechs oder sieben und kann mich nur noch an eine U-Bahn-Fahrt und eine Sushi-Bar erinnern. Berlin kam mir damals vor wie ein kleiner Teil von New York, das weiß ich noch. Heute finde ich, dass die Menschen in Berlin viel kontaktfreudiger als in München sind. Die achten nicht darauf, was du für Klamotten anziehst, sondern was du im Kopf hast. Berlin ist zwar nicht die sauberste, aber sicher die künstlerischste Stadt in Deutschland. Jimi Blue: Stimmt, in München gibt es eine Menge Spießer, in Berlin ist alles viel gemischter, da gibt es Spießer und Punks, ein paar Freaks, alles Mögliche. Für Konzerte und Dreharbeiten seid ihr viel unterwegs, mehr als andere Jugendliche in eurem Alter. Wo fühlt ihr euch wirklich zu Hause? Bill: In Deutschland, auf jeden Fall. Es ist sogar so, dass ich mich in einem deutschen Hotel viel mehr zu Hause fühle als in einem Hotel in Moskau oder in Paris, ganz egal, wie luxuriös es da zugeht. Vor allem die Sprache vermittelt einem doch das Gefühl von Heimat. Wilson Gonzales: Stimmt, das habe ich in meinem Jahr in Amerika auch gemerkt, dass Heimat gar nicht so viel mit einer bestimmten Stadt oder einem Ort zu tun hat. Und noch was ist mir aufgefallen: So viele Menschen schimpfen über Deutschland. Sie haben unrecht. Deutschland ist ein geiles Land, viel besser und positiver als die USA. Die Amerikaner sind sehr künstlich, überhaupt wird dort vieles vom Staat gesteuert. Alkohol gibt es erst ab 21, und seit Kurzem darf man nicht mal mehr in seinen eigenen vier Wänden rauchen, wenn man in einem Mehrfamilienhaus wohnt – das muss man sich mal vorstellen. Jimi Blue: Also ich finde Amerika viel besser als Deutschland. Es ist warm, die Menschen sind nett, es gibt schöne Strände, Venice Beach und Las Vegas. Ich würde da gern mal leben. Tom: Im Ausland muss man sich an viele Dinge erst gewöhnen, zum Beispiel, dass es oft unorganisierter zugeht. In Deutschland sind die Sachen meistens besser geplant, da wird für die »Echo«-Verleihung in Berlin schon zwei Tage vorher geprobt – in Italien zum Beispiel wird so eine Show sofort aufgezeichnet. Oder Moskau: Da stand ein paar Stunden vor unserem Konzert noch nicht mal die Bühne. Gibt es etwas, was euch an Deutschland nicht passt? Bill: Ganz klar das Schulsystem. Das bekommt eine glatte Sechs. Wilson Gonzales: Vor allem in Bayern! Tom: In Deutschland sind die Schüler je nach Bundesland alle auf total unterschiedlichem Stand. Wenn man in eine andere Stadt kommt, weil man umgezogen ist, fühlt man sich, als wäre man auf einem anderen Planeten gelandet. Wilson Gonzales: Ich habe ein paarmal die Schule gewechselt, in der einen habe ich Mathe gehasst, in der anderen Deutsch, das ist doch komisch. Jimi Blue: Deswegen habe ich jetzt auch mit der Schule aufgehört, ich habe zwar noch einen Privatlehrer, wegen der Bildung, aber sonst ist Schule einfach nichts für mich. Es gibt den Begriff der »deutschen Spießigkeit«. Wen oder was findet ihr spießig? Wilson Gonzales: Die Kids in den Münchner Schickimicki-Clubs, im »P1« zum Beispiel, die mit ihrer Kohle durch die Gegend werfen und mit hochgestellten Polokragen rumlaufen, das sind Spießer. Die denken, dass sie mit der Kreditkarte von Papi Eindruck schinden können. Ich bin stolz darauf, dass ich mein eigenes Geld verdiene und meinen Freunden ab und zu mal eine Runde ausgeben kann. Bill: In einer Hinsicht bin ich selbst spießig: Pünktlichkeit. Das ist mir sehr wichtig. Und Zuverlässigkeit. Jimi Blue: Ich bin beim Essen ziemlich pingelig. Ich brauche immer zwei Gabeln, eine für das Hauptgericht und eine für den Salat. Oder wenn ich nur einen einzigen Schimmelfleck in der Dusche sehe, dann dusche ich lieber nicht. Tom: Spießer sind für mich intolerante Menschen, die nicht aus sich rausgehen und immer nur nach dem Gesetz leben. Damit meine ich nicht das Rechtssystem, sondern Regeln, die sie sich selbst oder die andere ihnen gesetzt haben. Leute also, die nur das machen, was andere ihnen sagen, die nicht über den Tellerrand schauen, die immer sagen: »Das macht man nicht! Das soll man nicht!« Wir haben auch mal in einer Einfamilienhaussiedlung gewohnt, in einer Gegend mit Spielstraßen und so, da gab es richtige Spießer. Aber davon sind wir mittlerweile ziemlich weit entfernt. In den letzten Wochen wurde in den Medien viel über den Deutschen Herbst gesprochen. RAF – sagt euch das noch was? Wilson Gonzales: Da gab es doch diese Terroristin, die freigelassen wurde. Oder nicht freigelassen wurde? Oder es wurde dagegen protestiert, dass sie freigelassen wird? Jimi Blue: Ich habe im Spiegel was dazu gelesen. Das hat mich interessiert, wir wohnen in Grünwald ja in der Nähe von Straßlach, da wurde damals auch einer umgebracht, ein Präsident oder so, auf jeden Fall steht da eine Gedenktafel. Wilson Gonzales: Ich habe mitgekriegt, dass zur gleichen Zeit der Punk geboren wurde, das interessiert mich, ehrlich gesagt, mehr als die RAF. Der RAF ging es unter anderem auch darum, den Reichtum anders zu verteilen und so mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Wie findet ihr diesen Gedanken? Wilson Gonzales: Die Menschen, die heute unten sind, machen eben nicht genügend dafür, um nach oben zu kommen. Die strengen sich nicht an, und vielleicht ist es so, dass viele deswegen kriminell werden. Jimi Blue: Ich denke schon darüber nach, warum es so ist, dass die Reichen alles geschenkt bekommen und die ärmeren Menschen sich alles selbst kaufen müssen. Wenn ich mal älter bin, dann mache ich da was dagegen, ich weiß zwar noch nicht, was – aber probieren werde ich es auf jeden Fall. Tom: Trotzdem gibt es doch noch eine Art Mittelschicht in Deutschland. Unsere Familie zum Beispiel. Wir waren weder arm noch reich. Letztlich muss jeder seinen eigenen Weg finden, wie er mit seinem Frust umgeht. Wir haben ihn in Musik verwandelt, andere gehen demonstrieren oder kickboxen. Was für ein Frust war das? Bill: Wir haben für uns selbst rebelliert. Wir haben die Schule gehasst und hatten schlimme Lehrer. Mein Vorteil war, dass ich immer meine Rechte kannte. Ich wusste zum Beispiel, wann Klausuren verfallen, die nicht rechtzeitig zurückgegeben wurden. Unsere Mutter musste fast jeden Tag in die Schule laufen und sich anhören, wie schlimm ihre beiden Söhne sind. Jimi Blue: Ich wurde in der fünften Klasse von den Lehrern gemobbt, mit Sprüchen wie: »Du denkst wohl, du bist was Besseres, nur weil dein Papa Uwe Ochsenknecht heißt.« Wilson Gonzales: Ja, die Lehrer haben uns besonders oft zusammengeschissen, ich habe mal in einer Woche neun Verweise gekriegt. Kurz vor dem Rausschmiss habe ich dann aufgehört mit der Schule. Früher war Che Guevara ein Idol der Jugend. Wer sind eure Helden? Tom: Als wir früher durch die Clubs gezogen sind, hatten viele Che-Guevara-Shirts an, bei uns gab es ja viele Demonstrationen, auch von Punks, da war das Thema Rebellion schon angesagt. Wilson Gonzales: Ich stand mal mit 3000 Punks auf dem Marienplatz, um gegen die NPD zu demonstrieren. Aber eigentlich gibt es in Deutschland gar nicht so viele Gründe zu rebellieren, in Amerika würden mir tausend einfallen, aber hier? Gibt es Politiker, die ihr sympathisch findet? Bill: Ich spreche über so was nicht. Ich will niemanden beeinflussen, indem ich sage, wen ich gut finde oder wähle. Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden. Tom: Aber wählen werden wir auf jeden Fall. Wir sind ja jetzt 18. Wilson Gonzales: Die Parteien sollen sich meinetwegen gegenseitig bekriegen, das ist mir ziemlich egal. Wenn ich 18 bin, werde ich auf jeden Fall wählen, dann werde ich mich auch informieren. Jetzt haben aber noch andere Leute Vorbildcharakter für mich, zum Beispiel der Musiker Tom Morello. Der spielt umsonst auf Demonstrationen, um gute Aktionen zu unterstützen, dem geht es nicht nur um die Kohle, sondern um die Sache. Ihr seid in die Ära Kohl hineingeboren. Kennt ihr den noch? Tom (formt mit den Händen eine Birne): Der etwas Voluminösere? Und Gerhard Schröder? Wilson Gonzales: Hm, SPD? Tom (lacht): Ja, das wusste ich auch. Die Generation vor euch wurde geprägt von den Begriffen Kalter Krieg, Tschernobyl, Waldsterben und Atomkraft. Was waren die einschneidenden Erlebnisse, die Zäsuren eurer Jugend? Wilson Gonzales: Mit Sicherheit der 11. September, aber vor allem, was danach passiert ist. Ich habe mir viele Dokumentationen über den Anschlag auf das World Trade Center angesehen und irgendwann begriffen: Die Amis haben sich letztendlich mit ihren eigenen Waffen geschlagen, die haben ja Bin Laden vorher ausgebildet. Damals habe ich kapiert, wie die Welt tickt, dass Amerika die Weltpolizei ist und sich überall einmischt. Auf der einen Seite wollen die sicher helfen, auf der anderen Seite aber auch selbst davon profitieren. Deutschland ist da viel neutraler, die machen, was sie für richtig halten und lassen sich nicht überall reinziehen. Bill: Natürlich haben wir viele Dinge in unserer Kindheit mitbekommen, über die wir uns Gedanken machen, allem voran natürlich der 11. September. Trotzdem versuchen wir, uns nicht von unseren Ängsten blockieren zu lassen. Könnt ihr euch vorstellen, zur Bundeswehr, vielleicht sogar nach Afghanistan zu gehen, um dort beim Aufbau des Landes zu helfen? Jimi Blue: Auf keinen Fall. Ich bin sehr faul. Immer unter Hochspannung stehen, immer hundert Prozent geben, das fände ich viel zu anstrengend. Ich werde auf jeden Fall Zivildienst machen. In Afghanistan hätte ich nur Angst, das wäre nichts für mich. Wilson Gonzales: Ich wurde schon ausgemustert, wegen meiner Trichterbrust. Aber Bundeswehr wäre sowieso nichts für mich, da bleibe ich lieber bei meinen Freunden und helfe in einem Sozial- oder Behindertenheim mit. Tom: Wir machen uns darüber erst Gedanken, wenn wir zur Musterung eingeladen werden. Wie wollt ihr leben, wenn ihr älter seid? Tom: Wie die Rolling Stones. Ich will mein Leben lang auf der Bühne stehen. Bill: Ich hätte mal gern ein eigenes Label und eine Wohnung im Ausland. Trotzdem: Meine Wurzeln sind in Deutschland, hierher will ich immer wieder zurückkehren. Jimi Blue: Ich würde später gern Mode entwerfen. Vielleicht kommt das noch aus meinen zwei Jahren auf der Waldorfschule. Wilson Gonzales: Ich hätte gern eine Riesenfirma, die alle möglichen Dinge produziert: Filme, Musik, Stühle, Mode und Kondome. Könnt ihr euch eigentlich noch erinnern, wann ihr das erste Mal voneinander gehört habt? Jimi Blue: Ich habe damals in der Bravo von Tokio Hotel gelesen. Wilson Gonzales: Vor ein paar Jahren hat mir ein Freund eine CD von euch in die Hand gedrückt und gesagt: Schau mal, das ist eine neue Band aus Deutschland. Hat mir gefallen, das weiß ich noch. Bill: Also wir haben einen Film von euch gesehen und natürlich mitgekriegt, dass ihr fast gleich alt seid. Da ist man ja gleich viel aufmerksamer und schaut, wie die so drauf sind. Wilson Gonzales: Als ich das erste Mal ein Foto von Tokio Hotel gesehen haben, dachte ich: Wow, das sind ja Freaks. Wilson Gonzales, 17, und Jimi Blue Ochsenknecht, 15, sind die Söhne des deutschen Schauspielers Uwe Ochsenknecht. Sie selbst wurden durch Hauptrollen in den Kinofilmen »Die Wilden Kerle 1–4« bekannt. Heute erscheint außerdem Jimi Blues erstes Album »Mission Blue«, die Single »I’m lovin’ (l.r.h.p.)« steht seit Wochen in den Top Ten der deutschen Charts.

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