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WG-Überbleibsel, die Mitbewohner zurückgelassen haben

Fotos: privat

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In WGs teilt man nicht nur die Wohnung und den Putzdienst, sondern auch den Alltag. Im Gegensatz zu Familien oder Partnerschaften meist ohne die Illusion, dass eine höhere Macht einen zusammenhält und man –notfalls auch hier– zusammen alt wird.

Egal, ob Zweier-WG im 60er-Jahre-Wohnheim in München oder Zehner-WG in einem alten Leipziger Arbeiterhaus: Viele Mitbewohner lassen beim Ausziehen ein kleines „Andenken“ an sich zurück. Da steht es dann, oft noch jahrelang: ein Teil, das keiner mehr braucht, aber auch keiner wegschmeißen will – sei es aus Faulheit oder Nostalgie. Wir haben zehn Überbleibsel aus Wohngemeinschaften gesammelt.

Bevor ihr jetzt den Wertstoffhof ansteuert, um eure WG-Hinterbleibsel zu entsorgen, fragt lieber nochmal nach der Geschichte der Zahnspangendosen, des blinkenden Handyanhängers oder des gestorbenen Tamagotchis! Vielleicht schlummert ja ein Stück WG-Geschichte in ihnen – die ihr uns unter info@jetzt.de gerne erzählen könnt.

Um keine entsetzten Anrufe von Julius, Claras oder Mos Mutter zu riskieren, haben wir ihre Vornamen der (Ex-) Mitbewohner und Mitbewohnerinnen geändert!

 

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