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US-Fußballstar Megan Rapinoe nimmt Einladung ins Repräsentantenhaus an
„Es ist zwar nicht das Weiße Haus“, twitterte Alexandria Ocasio-Cortez. Ins Repräsentantenhaus würde sie die US-Fußballerin Megan Rapinoe und die gesamte Mannschaft aber gerne einladen, wenn die Frauen Lust hätten.
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Kurze Zeit später sagte Rapinoe auf Twitter zu – und viele Menschen feiern das. Der Hintergrund: Vergangene Woche hatte US-Fußballstar Rapinoe sich geweigert, das Weiße Haus zu besuchen. „I’m not going to the fucking White House“ – antwortete die US-Nationalspielerin in einem Interview mit dem Magazin „Eight by Eight“ auf die Frage, ob sie sich nach einem möglichen WM-Sieg über eine Einladung von Präsident Trump freuen würde.
Trump reagierte promt: „Wir haben bisher weder das Team noch Megan eingeladen, aber das Team laden wir hiermit ein, ob sie gewinnen oder nicht. Megan sollte nicht respektlos gegenüber unserem Land, dem Weißen Haus oder unserer Flagge sein“, schrieb der US-Präsident auf Twitter.
Dass Rapinoe kein Trump-Fan ist, ist nichts Neues. Bei dieser WM singt sie aus Protest die Nationalhymne nicht mit und verschränkt die Hände hinter dem Rücken, statt die Hand auf die Brust zu legen wie ihre Teamkolleginnen. Damit möchte sie auf Ungerechtigkeit gegenüber Minderheiten aufmerksam machen.
Deshalb sind viele Menschen umso begeisterter davon, dass Rapinoe die Einladung der von AOC angenommen hat. „Es wäre wirklich das Beste, wenn die ganze Mannschaft zu AOC ins Repräsentantenhaus kommen würde“, schreibt eine Nutzerin. Andere betonen, dass die US-Demokratin und die Star-Fußballerin die besten Vorbilder für ihre Töchter seien.
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Manche wären am liebsten selbst dabei:
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Und einige betonen vor allem eines: AOC solle den Frauen bitte kein Fast-Food servieren, wie es Trump tat, als er die Gewinner-Mannschaft der College-Football-Meisterschaft zum Essen ins Weiße Haus einlud – und ihnen Burger und Pommes von diversen Fast-Food-Ketten vorsetzte.
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soas