- • Startseite
- • Sport
-
•
Superbowl: Die fünf wichtigsten Momente der diesjährigen Football-Show
In den USA saßen sie gestern wieder Stunden vorm Fernseher und auch hier bei uns haben manche die Nacht durchgewacht, um den Super Bowl anzuschauen, das Finale der US-Football-Liga. Und wir wissen ja alle: Wegen des Sports guckt das keiner. Na ja, fast keiner. Wichtiger sind die Werbespots, die Halftime-Show, das ganze Trara drumrum, inklusive der Memes, die daraus entstehen. Falls du letzte Nacht doch lieber geschlafen hast (was wir gut verstehen können), haben wir für dich die fünf Geschichten rund um den Super Bowl zusammengefasst, die du kennen solltest, um heute mitreden zu können.
1. Das „Selfie Kid“ wird zum Super-Bowl-Meme
Die Halftime-Show während des Super Bowls gilt als einer der meistbeachteten Pop-Auftritte des Jahres. Am Sonntag trat dort Justin Timberlake auf. Am Ende seiner Performance stieg er auf die Zuschauertribüne, tänzelte die Treppe hoch und blieb plötzlich neben einem Jungen in grauem Hoodie stehen. Der wiederum schien einen Moment benommen davon, dass ihm gerade Millionen Fernsehzuschauer auf der ganzen Welt zusehen. Scheiß drauf, im nächsten Moment tanzt er mit Justin Timberlake – und zückt sein Handy. Er will ein Selfie, egal, wie viele Menschen um ihn herum gerade ausflippen. Und es klappt: Der Pop-Sänger grinst für einen Moment in die Handykamera.
Der Junge wurde prompt zum Meme. Die Bilder von ihm und Justin Timberlake werden seitdem durch die Social-Media-Kanäle gereicht, wo sich die User einig sind: „Selfie Kid“ war der Star des Abends.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
2. Die große Frage: Was spuckt Pink aus, bevor sie die Nationalhymne singt?
Eine alte Super-Bowl-Tradition: die Nationalhymne, die jedes Jahr ein bekannter Sänger oder eine bekannte Sängerin vorträgt. Dieses Mal: Pink. Nur was friemelt sie sich während der ersten Takte aus dem Mund? Kaugummi? Oder, etwas ekliger: Schleim? Pink klärte hinterher selbst auf: „Es war eine Lutschtablette.“
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von youtube angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von youtube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
3. Peter Dinklage und Morgan Freeman rappen – oder so ähnlich
Auch fester Bestandteil des Super-Bowl-Spektakels: die Werbungen, die während der Übertragung immer wieder gezeigt werden. Dieses Jahr wurde vor allem über zwei Clips gesprochen. In einem spielt Peter Dinklage mit, der Tyrion Lannister in „Game of Thrones“ darstellt. In dem anderen Clip ist Schauspiel-Legende Morgan Freeman zu sehen. Sie werben für Chips beziehungsweise einen Sportdrink. Und vor allem: Sie rappen. Na ja, fast. Genauer gesagt bewegen sie ihre Lippen zu dem Rap-Track, der jeweils unter die Werbung gelegt ist. Sieht trotzdem gut aus.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von youtube angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von youtube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
4. Der traurige Tom Brady
Die Karriere des Quarterbacks Tom Brady ist nicht gerade arm an Erfolgen. Allein den Super Bowl hat er fünfmal gewonnen. Er ist also einer der erfolgreichsten Football-Spieler überhaupt. Diesmal aber hat sein Team, die New England Patriots, gegen die Philadelphia Eagles verloren. Hat Tom Brady nicht gefreut. Im Gegenteil: Nach Ablauf der Zeit saß Brady verdrossen am Spielfeldrand.
Und das Netz? Zeigt sich schadenfroh. „Der traurige Tom Brady ist der beste Tom Brady“, schreibt ein Twitter-User. Eine andere Userin: „Ich liebe den guten alten traurigen Tom Brady.“
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
5. Justin Timberlake performt eine Hommage an Prince
Während seiner Halftime-Show performte Justin Timberlake auch eine Hommage an den 2016 verstorbenen Sänger Prince. Er setzte sich an einen weißen Flügel und spielte die Prince-Single „I Would Die 4 U“, dazu wehte im Hintergrund ein riesiger Schleier, auf den ein Video von Prince projiziert wurde.
Warum das Prince-Cover? „Weil er immer der Gipfel musikalischen Handwerks war“, sagt Timberlake. Wobei er nicht nur Zuspruch für seine Prince-Ehrung bekam. Das Affinity Magazine etwa schreibt: „Prince mochte Justin Timberlake nicht. Es ist irgendwie unfein, sein Bild für diese Performance zu benutzen“.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von youtube angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von youtube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.