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Pimp-Shit-Hiphop: "Get Right" von Franky Kubrick

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Nachdem im Jahr 2003

, einem „Beautiful“-Cover mit Franky Kubrick in der SnoppDogg- und dem deutschen Sänger Fetsum in der Pharell-Rolle, erschien, ist Franky Kubrick nicht mehr nur im Freestyle-Bereich bekannt. Ende Juni diesen Jahres erschien außerdem sein Mixtape „Mein Moneyfest“ (Optik Records) und wurde in der Szene gut aufgenommen.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Franky Kubrick. Foto: Optik Records Im Gegensatz zu "Du blutest voll" ist "Get Right" keine halbironische Parodie und vollständige Umarbeitung, sondern eher ein Adaption in der Art von Savas Erfolgsmixtape "Kool Savas goes Hollywood": also stellt Kubrick hier seinen Part den amerikanischen Rap-Parts voran. Allerdings hat er „Get Right“, das ursprünglich der Bostoner Rapper Dre Robinson zusammen mit Mobb Deep, einem New Yorker Rap-Duo aus dem 50Cent-Umfeld veröffentlichte, in ein ganz neues Beat-Gewand gekleidet. Im Unterschied zum harten und sehr tanzbaren US-Originalbeat, ist die Kubrick-Version, deren Beats von dem Mainzer Produzenten Shuko stammen, etwas leichter und weniger puristisch. Speichern unter: Pimp-Shit-Auto-Musik

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