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Hello, goodybe: Au Revoir Simone verschenken ein Schmankerl

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Drei Frauen, drei Keyboards, drei Gesangsstimmen. Drei Mal die Liebe zu obskuren, alten Synthesizern, Drumcomputern und zu fragiler Schönheit. Beach Boys, Belle & Sebastian und Pavement einerseits, Weilheim, Postal Service und Morr Music andererseits.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Vor allem aber eine Wärme, eine Vielschichtigkeit und eine leichte Beschwingtheit, wie man sie an nebligen Tagen gerne mag, oder vorm Einschlafen, oder wenn das Aufwachen sehr viel Zeit hat, oder an Tagen, an den man gar nicht aufwachen mag, beinahe egal zu welcher Jahreszeit. Das, wenn überhaupt, bei all diesem Schweben, sind die Eckpunkte, zwischen denen Au Revoir Simone tänzeln.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Im Februar und März spielen die Damen von Au Revoir Simone ihr neues Album The Bird of Music auf deutschen Bühnen, als klitzekleines Schmankerl gibt es hier nun Backyards Of Our Neighbors vom Debütalbum Verses of Comfort, Assurance and Salvation, dessen Titel nicht zu viel verspricht. Bei soviel Leichtigkeit und Schönheit, Zärtlichkeit und Wärme, gerät man leicht in Schweben. Oder ins Schwärmen. Speichern Unter: Meine Damen und Herren – wir schweben im Weltall

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