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Fußball kommt nach Hause – mit Fettes Brot, Kettcar und Superpunk

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Das alles stinkt natürlich denjenigen, die sich Wochenende für Wochenende ins Stadion schleppen und auch dann ihre Mannschaft anfeuern, wenn Günther Jauch am Abend keine Bilder davon launig durchmoderiert. Die sich auch bei Novemberniesel in die Fankurve stellen, den Schal enger schnallen und was es an frustigen Härtebildern noch so in unserem Kopf geben mag. Die Hamburger Pop-Innenverteidigung hat sich zusammengetan und eine kleine Hymne aufgenommen, in der die uneingeschränkte Liebe zum Fußball auch in den vier Jahren zwischen den WMs besungen wird.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

„Fußball ist immer noch wichtig“, beschwören Fettes Brot den hadernden Fan in sich. Nach und nach eingewechselt werden: Bela B. (Ärzte-Schlagzeuger und Kuttner-Lover), Carsten Friedrich ([link=http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/315805" target="_blank">Superpunk-Sänger und WM-Hasser) und Marcus Wiebusch (Kettcar-Sänger und Pauli-Geher). Anfangs melancholisch, später kämpferisch – wie es sich für die Fankneipe gehört. Hier kann man das Lied herunterladen, ein heimgemachtes

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