Peter Licht, der sich selbst in einem Wort und mit Binnenmajuskel schreibt und dessen Karriere als Meinrad Jungblut mit dem Hit "Sonnendeck" begann, klopft wieder an der Tür – und hat wieder einen Sack mit schlauen Sätzen und großem Pop dabei.
daniel-erk
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„Lieder vom Ende des Kapitalismus“heißt das neue Licht-Album, auf dem Arbeitgeberpräsidenten in einem skizzierten Stück Musik Benimmunterricht erteilt bekommen. In dem Menschen, die tot sind, nerven, weil Wettentspannen angesagt ist, in dem Neues vom eigenen, kleinen Weltkrieg und das Ende des Kapitalismus verkündet wird. Die Texte sind schlau und hintersinnig, widersprüchliches Sloganizing auf der Suche nach Wahrheit.
Auf der Homepage von PeterLicht kann man in alle Stücke des Albums schon mal einen Spalt breit reinhören, auf seiner MySpace-Seite vier neue Lieder in ganzer Länge zu Gemüte führen und "Das Lied vom Ende des Kapitalismus" gar runterladen.
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