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Der "Destroy Dick December" als Reaktion auf die "No Fap"-Bewegung
In gewissen Ecken des Internets, die nahezu ausschließlich von jungen Männern bewohnt werden, herrscht der Glaube, sie würden ihr volles Potenzial erst dann ausschöpfen können, wenn sie aufhören würden, ständig zu masturbieren. Diese sogenannten „No Fap“-Anhänger glauben, sie könnten die durch Onanie-Unterlassung aufgestaute Energie auf wertigere Ziele umlenken und quasi über Nacht zu Übermenschen werden.
Für diese durch keinerlei wissenschaftliche Untersuchungen belegte These versuchen sie immer wieder mit Aktionen und Wettbewerben Aufmerksamkeit zu generieren. Wie auch gerade jetzt, im November. Der wurde nämlich von einigen „No Fap“-Aktivisten zum „No Nut November“ (auf deutsch: Null-Ejakulationen-November) erkoren. Jeder, der sich daran beteiligt, darf in diesem Monat kein einziges Mal masturbieren, geschweige denn ejakulieren.
Weil so massiver Druck (!) naturgemäß Gegendruck erzeugt, hat irgendein lustiger Mensch als Reaktion auf den „No Nut November“ den „Destroy Dick December“ ausgerufen. Der funktioniert nach dem genau entgegengesetzten Prinzip: Der Dezember wird der Masturbation und ausschließlich der Masturbation gewidmet und zwar von Tag zu Tag ausgiebiger. Am 1. Dezember soll man einmal onanieren, am 2. Dezember zweimal, bis man am 31. Dezember vermutlich kaum noch die Kraft haben wird, außer Haus zu gehen, geschweige denn eine Silvester-Party zu besuchen.
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Binnen kürzester Zeit hat sich dieser Witz im Netz rumgesprochen und die Zahl der Freiwilligen, die an dieser „Challenge“ teilnehmen wollen, wird minütlich größer:
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Wir drücken den Teilnehmern alle verfügbaren Daumen für die Bewältigung dieser extremen Herausforderung und hoffen, dass dadurch unser größter Wunsch in Erfüllung gehen wird: Endlich weiße Weihnachten!
chwa