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Die besten Alben (in alphabetischer Reihenfolge) • Art Brut – Bang Bang Rock And Roll • Babyshambles – Down In Albion • Ben Folds – Songs For Silverman • Bloc Party – Silent Alarm • Broken Social Scene – Broken Social Scene • Hard-Fi – Stars of CCTV • Jens Friebe – In Hypnose • M.I.A. - Arular • Mando Diao – Hurricane Bar • Maximo Park – A Certain Trigger • Owen – I Do Perceive • The Go! Team – Thunder, Lightning, Strike • Turner – Slow Abuse

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Fünf Alben, die der iPod schönerweise wieder hochgespült hat: • The Tragically Hip – Up To Here (1989): Nicht nur wegen dem traurig-aktuellen „New Orleans Is Sinking“ ein lohnenswerter Exkurs in das meist zu Recht vernachlässigte Genre Bluesrock. • Cockney Rebel- Psychomodo (1974): Irrwitzig-dekadentes Glamrock-Cabaret mit schwarzgemalten Augen und mal opernhafter Traurigkeit, mal drogenkranker Fröhlichkeit. • Sloan – Smeared (1993): Da dieses Jahr gar so oft vom Kanada-Boom die Rede war, muss man auch mal die alten Indie-Helden von dort wieder würdigen – Halifaxes Finest. Dieses Jahr erst kapiert: Die „Wizard of Oz“-Referenz im großartigen Song „I Am The Cancer“. • Al Green – I’m Still In Love With You (1972): Der beste aller Soul-Smoocher hat sich hier noch nicht auf die Predigerkanzel begeben und flirtet auf seinem vielleicht besten Album ein bisschen mit dem Country. Aber keine Angst: sonst natürlich jede Menge Lakenmusik mit Niveau. • Gorilla Biscuits – Start Today (1989): Das vielleicht selbstreferenziellste Album der Musikgeschichte. Eine New-York-Hardcore-Band singt 14 Lieder lang über die New Yorker Hardcoreszene. Trotzdem natürlich randvoll mit Hits, Singalongs für heranwachsende Jungs und – kränk! – mit Mundharmonika-Solo. Die drei besten und zwei schlimmsten singenden Schauspieler • Julia Hummer & Too Many Boys • Jürgen Vogel & die Hansen Band • Heike Makatsch & der Reggae • Juliette Lewis & The Licks • Jana Pallaske & Spitting From Tall Buildings

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die besten Musik-DVDs • The Work of Director Anton Corbijn • The Work of Director Jonathan Glazer • The Work of Director Stephane Sednaoui • The Work of Director Mark Romanek • Ben Folds – Live in Perth Die besten Songzeilen • “Fuck forever, if you don’t mind” (Babyshambles – Fuck Forever) • “In dem Brief, den du mir gabst, steht nur Scheiß” (Katze – Der Brief) • “Get the fuck out after you're done / And I hops in my ride to make a quick run” (Ben Folds / Dr. Dre – Bitches Ain’t Shit) • “Alle Jungen, alle Mädchen, zieht eure T-Shirt saus, yeahyeah” (Hund am Strand – Jungen Mädchen) • „Feel my heartbeat, Feel my heartbeat, Feel my heartbeat“ (Annie – Heartbeat) • “I said: Hey girl have you seen that film with those kids in New York in the eighties / Oh, you have ? Well, can I watch it with you anyway?” (Mando Diao – You Can’t Steal My Love) • “People are fragile things, you should know by now / Be careful what you put them through... ” (Editors – Munich) • “I bought fifteen cases for my house, my house / All the furniture is in the garage” (LCD Soundsystem – Daft Punk Is Playing At My House) • "Nimm die Finger von dem Mädchen, verlass endlich die Bar / Draußen scheint die Sonne, die Nacht ist nicht mehr da“ (Olli Schulz – Und dann schlägt dein Herz“ • „People here in your neighbourhood / Act real cool but they dance no good” (The Ark – Clamour For Glamour) • „Da ist ein Licht am Ende des Darkrooms" (Jens Friebe - Lawinenhund)

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Heute schon die Listen von morgen – die beiden besten Songtitel 2006 • „You’re a Loose Cannon, McArthur – But You Get The Job Done“ • “The Protagonist Suddenly Realizes What He Must Do In The Middle Of Downtown Traffic” (beide vom kommenden Album “Underwater Cinematographer" von The Most Serene Republic) (Fotos: Polyvinyl, Soulfood Music, Palm Pictures, benfolds.com, arts & craft)

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