Zu scharf: Zum Glück ist jetzt die Youtube-Brille da
Zu scharf: Zum Glück ist jetzt die Youtube-Brille da
Jeder kennt das Problem: Bei der Arbeit, in der Uni-Bibliothek, zu Hause am Computer hat man stundenlang lustige Internet-Videos geschaut.
christina-waechter
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Jeder kennt das Problem: Bei der Arbeit, in der Uni-Bibliothek, zu Hause am Computer hat man stundenlang lustige Internet-Videos geschaut. Hat Spaß gemacht, ehrlich!
Aber dann: kaum schaltet man den Fernseher ein, ist man schier geblendet von so viel Tiefenschärfe, den knalligen Farben, den Details, die einem ins Auge stechen. Was also tun?
Abschalten und ein gutes Buch lesen ist eine Möglichkeit.
Die zweite Möglichkeit wurde nun dankenswerter Weise erfunden: Die .
Sieht so aus wie die Sonnenfinsternis-Brillen von anno neulich, macht aber statt finster, dass man die ganze Umgebung in der selben eher schäbigen Qualität wahrnimmt, wie Web-Videos: etwas unscharf, etwas verzerrt, dafür kann man sich endlich auf das konzentrieren, was wichtig ist. Eben genau so, wie man es vom Internet gewöhnt ist.
(Nur schade, dass großartige Erfindungen wie diese Youtube-Brille meistens nur Quatsch sind)