Genau zwei Wochen nach den ersten Anschlägen im Londoner Nahverkehrsnetz kam der zweite Schlag.
moritz-baumstieger
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Genau zwei Wochen nach den ersten Anschlägen im Londoner Nahverkehrsnetz kam der zweite Schlag. Wie schon bei den Anschlägen vom 7. Juli, bei denen 56 Menschen starben und über 700 verletzt wurden, waren Bomben in drei U-Bahnen und in einem Bus deponiert. Zwar explodierte eine der in Rucksäcken versteckten Bomben, zu Schaden kam aber niemand. Vier weitere Rucksackbomben konnten noch rechtzeitig gefunden werden. Laut Scotland Yard funktionierten die Zünder, aber die Bomben explodierten nicht, weil die Sprengstoff- Mischung zu schlecht gewesen sei. Die mutmaßlichen Attentäter wurden von einigen Passagieren gesehen und zum Teil sogar verfolgt, konnten dann aber entkommen. Alle Infos gibt es auf sueddeutsche.de.