Der betrunkene Weihnachtselch jault aus Handtaschen in U-Bahnen und die meckernden Tassen verfluchen uns aus dem Fernseher „immer zweimal mehr wie du“.
michele-loetzner
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Der betrunkene Weihnachtselch jault aus Handtaschen in U-Bahnen und die meckernden Tassen verfluchen uns aus dem Fernseher „immer zweimal mehr wie du“. Klingeltöne nerven.
Die Agentur Berlincallin’ möchte das ändern und ruft Nachwuchskünstler auf, eine neue Generation von Videoringtones zu gestalten.
Berlincallin’ fungiert als Schnittstelle zwischen Künstlern und Kunden. Durch ihr Format VRT (Videoringtone) will das Unternehmen jungen Talenten aus den Bereichen 3D, Musik, Comic, Flash, Animation oder Kurzfilm die Chance geben, sich einem breiteren Publikum zu präsentieren. Der Künstler entwickelt, die Agentur übernimmt die Vermarktung und Vermittlung, der Gewinn wird 50/50 geteilt. Außerdem kümmert sich Berlincallin’ um den technischen Service und bereitet die Videoclips für das mobile Endgerät auf.
Gesucht wird eine Abwechslung zum nervigen Standardklingelton ganz ohne Elch und platte Witze - in Form eines 15-sekündigen Clips in den Formaten wmv, mpg, avi oder mov.
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