Schreenshot: City of Heroes
Die fünf besten Sehenswürdigkeiten
1. Der Atlas-Park von Paragon City. Der Park, in dessen Mitte die Atlas-Statue steht, befindet sich im Herzen der Stadt. Das Denkmal ist dem Helden Atlas gewidmet, der sein Leben bei der Verteidigung der Stadt gegen den Angriff der Nazis im Dezember 1941 lies. Kein anderer Ort in Paragon City verdeutlicht besser die heroische Natur der Helden der Stadt.
2. Fort Hades auf Port Oakes in Rogue Island. Auf dem Fort spukt es schon, seitdem der Pirat Captain Blackbeard dort ein Massaker angerichtet hat. Piraten, die das Fort später als Versteck nutzten, wurde dies zum Verhängnis. Sie wurden immer wieder von den Geistern der Opfer Blackbeards angegriffen.
3. Die Fähre Melody. Sie wurde von Jackson Turner, dem Chefredakteur von The Paragon Times, zu der Königin der Inseln ernannt. Die Fähre ist zwar nicht das modernste Transportmittel aber absoluter Kult und inoffizieller Treffpunkt der Helden.
4. Die Arena von Galaxy City. In dem Gebäude sind architektonische Merkmale von Heldendenkmälern, neoklassizistischen Kathedralen und dem römischen Kolosseum in einander verschmolzen. Superhelden haben die Möglichkeit, sich entweder ein Match zwischen anderen Helden anzuschauen oder sich selber zu battlen.
5. Das Pocket D. Der Club des mysteriösen DJ Zero ist der meistangesagte Ort in Paragon City und Rogue Island. Helden und Schurken können diese überdimensionale Disse über mehrere separate Eingänge betreten.
Das sagt der Neuankömmling
Scheiße Mann, ich wurde gerade auf Mercy Island von einer Schlange mit Armen abgezogen.
Das sagt der Ureinwohner
Wenn dich ein Troll anmacht, dann hau ihm gleich eine rein. Die Typen sind voll auf Superadin. Die Droge hat ihnen das Hirn so weggeballert, dass sie nur noch auf pure Gewalt hören.
Bestes Souvenir
Die sichtbare Aura – dieses Gimmick, das jeden Superhelden-Kostüm ordentlich aufpeppt, kann man erhalten, wenn man besonders gut ist.
Dinge, die man besser unterlassen sollte
Dr Aeon sein Energiewesen anvertrauen. Das Energietransfersystem, dass er in Cap au Diable in Rogue Island installiert hat, ist eine unkalkulierbare Gefahr für die Stadt. Immer wieder kommt es zu Energieschüben und Black Outs. Dr Aeon gibt noch nicht einmal zu, dass er das Energiewesen nicht mehr unter Kontrolle hat. Stattdessen tut er die Monster, die das System hervor gebracht hat, als bloße Gerüchte ab.
Dinge, die man unbedingt unternehmen einmal unternehmen sollte
Einmal der Umwelt zu Liebe das Auto stehen lassen, schließlich hat sich die virtuelle Mutter Natur in „City of Heroes“ bei der Schaffung der kristallklaren Seen und üppigen grünen Parks so viel Mühe gegeben. Also: einfach die eigenen Flug-Kräfte nutzen und die Stadt von der Vogelperspektive aus erkunden!
++++
Teil Eins unseres Virtual Lonely Planet besuchte die Welt von Second Life
Teil Zwei dagegen reiste nach Aventurien, der Welt des Rollenspiels "Das Schwarze Auge"
Teil Drei beschäftigte sich mit GTA, dem Spiel, in dem man zum Gangster wird.
Im vierten Teil besuchte der Virtual Lonely Planet die Welt von Shadowrun, dem Cyberpunk-Rollenspiel auf unserer Erde im Jahr 2060ff.
Teil Fünf reiste in die Welt von Entropia.
Die sechste Folge drehte sich um die Scheibenwelt, der bunten Welt der 1001 Bücher Terry Pratchetts.
Teil Sieben besuchte die Welt von Ultima Online, einem der am längsten existierenden Computer-Rollenspiele.
In der achten Folge dagegen bereiste der Virtual Lonely Planet die Welt von Guild Wars, dem Online-Rollenspiel mit den fiesen Mesmern.