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Soziale Inkompetenz: Über die Arbeit bei Events und Promotions

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Vorab: Ein paar Worte über Promotion-Jobs

Erzählt von: Dorothea Rass, 27, Studentin (Name von der Redaktion geändert) An Promo- oder Eventjobs kommt man vor allem über Agenturen. Oder über Freunde, klar. Normalerweise füllst du in einer Agentur einen Bogen aus und wirst einsortiert. Beim ersten Mal bekommst du eher schlechte Arbeit. Ich musste für die Deutsche Bahn die Kunden an den Automaten fragen, wie sie mit den Automaten zufrieden seien und ob sie noch an einem Gewinnspiel mitmachen möchten. Ich wurde eigentlich nur beschimpft. Aber wenn dich dein Teamleiter gut bewertet, wirst du in der Agentur wieder anders einsortiert und bekommst Jobs, bei denen du weniger machen musst und mehr Geld verdienst. In der höchsten Kategorie darfst du irgendwo hinfahren. Gemeinsam mit anderen Promo-Leuten. Das ist in Wahrheit aber das Schlimmste, weil Promo-Leute meistens durchschnittliche BWL-Typen sind. Mit denen mehr als die Arbeitszeit verbringen, das braucht man echt nicht. Aber gut, es gibt doch auch Ausnahmen. Promotionjobs macht man, um schnell und mit wenig Aufwand Geld zu verdienen. Das ist das Gute an den Jobs und man muss sich das auch immer wieder vorsagen, um nicht sofort schreiend davon zu laufen. Beim Briefing der Agentur fängt es schon an. Die Organisatoren, zum Teil um einiges jünger als man selbst, erklären einem, wie man sich richtig benimmt, dass man nicht mit vollem Mund sprechen soll undsoweiter. Der Ort des Geschehens ist dann auch meist ein Ort, den du noch nie zuvor gesehen hast und an den du vielleicht nie wieder zurückkehren möchtest. Man kommt mit Typen in Kontakt, die man nie wieder im Leben freiwillig treffen möchte. Man findet sich also in Situationen wieder, in die man ohne die Jobs nie hineingeraten wäre. Vielleicht ist das auch das Spannende an Promo-Jobs. Auf der nächsten Seite erzählt Dorothea über ihren Einsatz beim Super-Moto-Cross in München


Job 1: Gewinnspielkarten verteilen beim Super-Moto-Cross

Erzählt von: Dorothea Rass Der „Super Moto-Cross“ in München im vergangenen Dezember - ich fühlte mich drei Tage lang wie auf einem anderen Stern. Es war laut und es war stickig in der Münchener Olympiahalle. Drei Tage lang fuhren Moto-Cross-Maschinen durch und über die aufgeschütteten Erdhügel, meistens waren zeitgleich um die 20 Motorräder am Fahren. Und ich stand alle drei Tage jeweils neun Stunden am Rand der Piste und habe für einen Münchener Automobilhersteller Promotion gemacht und Gewinnspielkarten verteilt. Jeder Teilnehmer musste eine Frage beantworten und konnte eine komplette Ausstattung für Motorradfahrer gewinnen – Anzug, Stiefel undsoweiter. Ich hatte einen schwarzen Kapuzenpulli mit einem weißen „X“ auf dem Rücken an. Das war dann auch die Lösung, weil auf der Gewinnspielkarte gefragt wurde, was alle Motocrossmaschinen von dem Mobilhersteller gemein hätten. Eigentlich bin ich gemeinsam mit meinem Partner die ganze Zeit im Eingangsbereich gestanden oder habe Runden um die Arena gedreht, dabei haben wir Leute angesprochen, ob sie nicht Lust hätten, etwas zu gewinnen. Wobei: Diese Frage habe ich dann nicht mehr gestellt. Weil wenn ich gefragt habe „Wollen Sie etwas gewinnen?“, haben die meisten mit „Nein!“ geantwortet. Wenn ich gefragt habe: „Wollen Sie etwas von dem Mobilhersteller gewinnen?“, dann kam als Antwort: „Hey, ich bin noch nicht so alt!“ Vor allem waren an dem Wochenende junge Leute zwischen 17 und 35 Jahren da. Also habe ich am Ende immer gefragt: „Wollen Sie neue Motorradstiefel gewinnen?“ Dann haben sie aufgehorcht. Und mitgemacht. Es war eine Herausforderung, die Leute die Gewinnkarten ausfüllen zu lassen. Ich kann sieben Typen charakterisieren, was die Reaktionen angeht. Typ A hat, eben wegen des Herstellers, so reagiert: „Nein, des füll’ ich nicht aus! Ich bin Crosser und kein Rentner.“ Dann eine Kunstpause. „Naja, guat, weil du so a Süße bist.“ Frauen waren an dem Wochenende in der Olympiahalle definitiv Mangelware. Typ B gibt im Feld „Mobil“, wo die Handynummer Platz hat, die Marke seines Autos an. Typ C will flirten und sagt: „Du, magst du des für mich ausfüllen? Du hast sicher die schönere Handschrift!“ Typ D tritt meist in Gruppen auf, grölt, umarmt sich und alle anderen, dünstet Bier aus und hinterlässt auf den Gewinnspielkarten unleserliche Zeichen und eine Größenangabe mit der Maßeinheit Zentimeter. Typ E, das sind Familienväter- oder Mütter, die ihre Kinder die knifflige Aufgabe auf der Karte lösen lassen. Typ F ist die Motorrad-Braut, die skeptisch und ausgiebig nach der Funktionalität der Gewinne fragt. Man will ja nicht irgendwas gewinnen. Typ G gehört zur großen Gruppe der sozial inkompetenten Menschen. Menschen also, die verschreckt zusammenzucken, wenn man sie mit einem freundlichen „Hallo!“ anspricht. Die huschen dann meist mit hochgezogenen Schultern, gesenktem Kopf und ausweichendem Schritt von Dannen. Es war ein menschlicher Zoo, ich kann es nicht anders sagen. Viele betrunkene Leute, die wenigen Frauen haben mich schräg angeschaut und die Männer angemacht. Von den schweren Jungs wirst Du angeschaut wie ein kühles, gerade geöffnetes Bier. Nach dem Wochenende war ich irgendwie von Menschen angewidert. Nebenbei drang aus den Boxen ständig die anbiedernde Ansprache des Moderators. So kumpelhaft. „Sie stehen in den Startlöchern, jaaa, riecht ihr´s auch schon, jaaaa?“ Dazu haben in der Mitte der Erddreckhügel auf einer kleinen Bühne mehrere Gogo-Tänzerinnen ihre Hüften geschwungen. Die Musik: Rammstein mit „Benzin“. Am letzten Tag hatte ein Verrückter noch die glorreiche Idee, in unverständlichem bayrischem Gebell seiner Freundin über Lautsprecher einen Heiratsantrag zu machen. Die Veranstaltung fand ihr perfektes Ende. Nach Feierabend radelte ich nach frischer Luft schnappend und mit pfeifenden Ohren nach Hause. Ich hatte ein ungemeines Bedürfnis nach Ruhe. Ruhe, Ruhe, Ruhe. Auch wenn es elf Euro die Stunde und den Pulli als Dreingabe gab: Es waren drei sehr anstrengende Tage. Auf der nächsten Seite liest du, wie es ist, als Homer Simpson für ein Möbelhaus zu werben.


Job 2: Als Homer Simpson im Möbelhaus

Es erzählt: Christine Haug 25, Grafik-Design-Studentin in München Kurz vor Weihnachten letzten Jahres habe ich Promotion für ein Möbelhaus in der Nähe von Augsburg gemacht. Meine Kollegin und ich waren für den Kinderentertainment-Bereich zuständig und moderiert wurde das Ganze von Ricky. Das ist der durchgeknallte Moderator, der kurzzeitig mal seine eigene Talkshow auf Sat.1 hatte und jetzt auf Weihnachtsmärkten und Firmenfeiern für Stimmung sorgen soll. Wie auch immer: Im Rahmen dieser Promotionkampagne gab es auch ein spezielles Programm für Kinder mit mir als Hauptakteur. Ich war als Homer Simpson verkleidet, meine Kollegin ging als Garfield. Bei Homer war das so: Erst musste ich mir ein Fettköstum anziehen, darüber kam dann die blaue Hose, die gelben Arme, das Hemd und zum Schluss der Kopf. Der übrigens riesig war! In dieser Montur war es zwar nicht immer ganz leicht die Balance zu halten, aber es trug definitiv zur Belustigung der Kinder bei. Bei meiner Kollegin lief es ähnlich ab. Garfields Kopf war allerdings noch überdimensionaler. Fertig ausgestattet war es unsere Aufgabe hinter Ricky, dem fröhlichen Moderator, zu winken und lustig zu wackeln. Und die Kinder konnten zu uns kommen, um sich fotografieren zu lassen. Dadurch dass ich so fett war, und mein Kopf nicht zu den Proportionen passte, habe ich hin und wieder den Überblick verloren. Die Leidtragenden waren die Kinder. Ich konnte sie oft nicht sehen, und da habe ich das ein oder andere Kind einfach umgerannt. Mein Vorteil als Homer im Gegensatz zu Garfield war allerdings, dass mich die Kinder cool fanden. Klar! Jeder findet Homer Simpson cool. Vor allem die Jungs. Garfield kam nicht ganz so gut an. Und plötzlich hatte eine Gruppe von Jungs Garfields Schwanz an einem Baum festgebunden. Wir haben ewig gebraucht, um ihn wieder loszubinden und Garfield musste dann mit einem Loch im Schwanz arbeiten. Alles in allem hat die ganze Sache schon Spaß gemacht. Nur, wenn ich auf die Toilette musste, hatte ich echt ein Problem. Um noch lustiger zu wirken, musste ich die ganze Zeit tanzen. Stell dir mal vor, verkleidet in einem Homer Simpson Kostüm zu tanzen und dann musst du auch noch auf die Toilette. Weil wir als Figuren unter einem „Paramount-Schutzgesetz“ standen, hat man uns auch verboten zu sprechen. Wobei das Sprechen nicht einmal so schlimm war, viel schlimmer war es, das Lachen zu unterdrücken, vor allem, als Garfield am Baum hing. Auf der nächsten Seite liest du, wie es ist, Bardame in der verrücktesten Wohnung Münchens zu sein.


Job 3: Bardame auf einer Agentur-Party

Es erzählt: Dorothea Rass Die Agentur einer Freundin sollte für den Chef einer Werbeagentur eine Geburtstagsfeier organisieren und ich sollte eine der Bardamen sein. Die Location war in einem Hinterhof im Glockenbachviertel in München im Souterrain. Es handelte sich um die Wohnung oder, wie soll man sagen, das Atelier eines Künstlers, der seine Sachen – Bilder von nackten Frauen in schrillen Farben – an lauen Sommerabenden an der Leopoldstraße in München verkauft. Das unauffällige Haus mit seinem noch unauffälligerem Hinterhof ließ nicht gerade auf eine glamouröse Party-Location schließen. Beim Abstieg in die Kellerwohnung fing mich der Hausherr ab - ich war die erste. Er musterte mich von oben bis unten und lud mich dann zur Besichtigung ein. Es war beeindruckend. Diese klein anmutende Wohnung entpuppte sich als prachtvolle, stil-durchmixte Riesen-Höhle. Vom Thronsaal-Saloon-Sauna-Badezimmer über das koloniale Barock-Schlafzimmer zum Studio-54-Glam-Disco-Zimmer schlug der Hausherr elegant und stilbruch-sicher die Brücke ins Fluch-in-der-Karibik-Bar-Zimmer. An diesem Abend präsentierte er sich mit einem weit geöffneten Sommerhemd, langen grauen Haaren und einem charmant ost-europäischen Akzent. Er liebt Frauen und die Agenturparty war ein wahres Paradies für ihn. Motto: Glamour! Ehrlich gesagt und ironisch gemeint: Kreativer kann eine Werbeagentur wohl kaum sein. Glamour als Partymotto. Naja. Die Männer kamen in Kuhfell-Hosen, die Mädchen in Glitzer-Glitter-Kleidchen. Jeder Raum erzählte eine eigene Geschichte: Das Schlafzimmer ist im opulenten Kolonialstil mit großem Bett und mächtigem Bärenfell versehen. Der Eingang zum Bad ist eine Cowboy-Saloon-Schwingtür und über dem Türstock zeigt ein Ochsenschädel mit Hörnern, ob besetzt oder frei ist - ist besetzt, leuchten die Augen des Ochsen rot. Das Bad selbst ist wie ein Thronsaal eingerichtet: Goldener Barock-Spiegel, Kronleuchter, eine Sauna und, das Highlight: Die Toilette. Um auf das Klo zu gehen, muss man den Thron besteigen und sitzt dann, etwas erhöht, auf der Schüssel. Und kann Untertanen empfangen. Die Bar, an der ich arbeiten durfte, lag in den „Tropen“. Wenn man das kleine Klo neben der Bar betrat, war man in der Welt der Wurzelkinder. Die Kloschüssel war in einen Baumstumpf eingelassen, Äste und Blätter schmückten übertrieben die sanitäre Anlage. Es war ein Erlebnis. Von den Agenturtypen jetzt mal abgesehen. Auf der nächsten Seite liest du, wie es ist, den ganzen Tag auf einem Laufband zu rennen.


4. Job: Laufen am laufenden Band

Erzählt von: Raphael Kiess, Soziologiestudent Ich betreibe schon lange Leichtathletik im Leistungssport und hatte durch den zuständigen Stützpunkttrainer für den Bereich Lauf die Info bekommen, dass Show-Läufer für die ISPO gesucht werden. Es ging darum, ein neu entwickeltes Tool zu präsentieren, das die gemessene Pulsfrequenz ans Handy weiterleitet. Das Handy gibt dann dem Läufer Anweisungen, ob schneller oder langsamer zu laufen ist. Außerdem zeigt es den erzielten Trainingseffekt an. Dazu musste ich dann immer zehn Minuten auf einem Laufband laufen, danach zwanzig Minuten Pause machen. Die Mitarbeiter am Messestand haben dann an meinem Beispiel den ISPO-Besuchern das Gerät erklärt. Davon habe ich allerdings nicht viel mitbekommen, weil das alles hinter meinem Rücken passiert ist. Es muss aber wohl gut angekommen sein, weil sie ab dem zweiten Tag noch jemanden dazugeholt haben, um die Laufpausen zu verkürzen. Das war für mich dann auch lustiger, weil ich mich während des Laufens mit jemandem unterhalten konnte. Als Leistungssportler muss man bei den einzelnen Läufen natürlich nicht an sein Limit gehen, aber man läuft insgesamt schon im Schnitt 20 bis 30 Kilometer am Tag. Bei der stickigen Luft in der Halle ist das zumindest ein bisschen anstrengend. Als wir bei dem Gerät den Ausgangswert eingegeben haben, haben wir allerdings mit unserem Trainingszustand ein wenig geschummelt. Wenn wir unseren wirklichen Trainingszustand eingegeben hätten, hätten wir ordentlich Gas geben müssen. Das Programm ermittelt ja ein Ziel fürs Training. Da ist man normal etwa eine Dreiviertelstunde unterwegs. Wenn man die Zeit dann auf zehn Minuten verkürzt, muss die Intensität natürlich entsprechend umgeschraubt werden. Ausgestellt bin ich mir dabei seltsamerweise gar nicht vorgekommen. Natürlich ist es schon albern, den ganzen Tag mit Blick in eine Ecke auf der Stelle zu laufen. Andererseits: Man läuft irgendwie so vor sich hin, schaut mal links und rechts, was an den anderen Ständen so los ist, was da für Leute rumspazieren. Und vergisst dabei ganz, dass man selbst beobachtet wird. Nach vier Tagen hat es dann schon langsam gereicht. Und jemandem, der gar nicht laufgeübt ist, würde ich den Job nicht empfehlen. Aber für mich war’s super und die Bezahlung war auch gut. Auf der nächsten Seite liest du, wie es ist, als Vogel für einen Spielzeugladen zu werben.


5. Job: Als Vogel für einen Spielzeugladen unterwegs

Es erzählt: Anna Dürchen, 25, Ergotherapeutin in Berlin In den Sommerferien habe ich bei einer Promotionkampagne für einen Biospielzeugladen in Göttingen mitgemacht. Super, dachte ich. Den ganzen Tag lustige Spiele mit kleinen Kindern austesten und dabei vielleicht noch neue Leute kennen lernen. Ein Jahr zuvor hatte ich schon einmal auf einer Spielemesse gearbeitet. Ich dachte also zu wissen, was mich erwarten wird. Als ich dort ankam, habe ich erfahren, dass es keine Kollegen gibt. Die Promotion bestand nur aus mir. Das fand ich erstmal nicht schlimm. Dann würde ich einfach alleine mit den Kindern spielen. Das hätte auch witzig werden können. Hätte aber auch nur. Wenn es denn darum gegangen wäre. Mein Arbeitsplatz war nämlich nicht der Kinderladen, sondern die Fußgängerzone und anstatt mich mit Spielen auszustatten, hat man mir einen riesigen, mit Federn beschmückten Vogelkopf aus Pappe aufgesetzt. Und um das Ganze abzurunden, bekam ich noch ein Schild in die Hand, um damit für den Laden zu werben. Ich lief also los, und ehrlich gesagt, war mir das alles extrem unangenehm. Nicht nur, dass ich mit diesem übergroßen Vogelkopf unterwegs war. An diesem Tag waren es auch noch circa 35 Grad. Unter dem Kopf fühlte es sich nach 135 Grad an. Besonders lustig aber war die Tatsache, dass die Leute überhaupt nicht verstanden haben, wo genau meine Aufgabe lag. Eine Frau kam auf mich zu, um mir zu sagen, wie mutig sie es fände, dass ich ganz alleine gegen Käfighaltung von Hühnern demonstrieren würde. Andere dachten, ich sei das verrückte Huhn von Kentucky Fried Chicken. Und kleine Kinder, meine eigentliche Zielgruppe, haben sich zu Tode erschreckt und erstmal geweint. Die hatten danach bestimmt keine Lust mehr, in diesem Laden vorbei zu schauen. Nach fünf Stunden war ich so demotiviert, dass es mich auch nicht mehr störte, kaum noch Federn auf dem Kopf zu haben. Der einzige Lichtblick waren die paar Euro, die ich dafür bekommen habe. Im Nachhinein habe ich auch erfahren, dass der Laden schließen musste. Das lag allerdings nicht an mir, soweit ich weiß.

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