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Sonntag, 2. März 2003

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Was musste ich lachen. Dieter Bohlen, seines Zeichens Musikgott und reichste Quietschstimme dieses Landes, nannte gestern Abend Daniel Küblböck doch allen Ernstes einen Rock'n'Roller. Dieser hatte kurz davor versucht, mit "Born to be wild" von Steppenwolf die Zuschauer von "Deutschland sucht den Superstar" zu überzeugen. So richtig gelungen ist ihm das aber nicht, dem Rocker Daniel aus Niederbayern. Um 0:29 Uhr wählte ihn die Mehrheit des Fachpublikums, also die Zuschauer aus der Show. Übrig sind jetzt nur noch Ralf-Schuhmacher-look-a-like Alexander und die immer dünner werdende Juliette. Kommenden Samstag wird einer von den beiden dann zum Superstar geadelt werden. Uns bleibt die Erinnerung an eine wahrhaft unvergessliche Sendung. Mit Rockern und Schmalzlocken und jeder Menge Material für Sonntags-Schnipsel.

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