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Praktikantenprotest: Masken für den Job

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"Wir wollen Praktika nicht verbieten, das wäre Blödsinn", hatte Frank Schneider im Interview auf jetzt.de vor dem Protest vom Samstag angekündigt. Aber auf die prekäre Situation vieler Praktikanten wollten die Organisatoren vom Praktikantennetzwerk fairwork (dessen stellvertretender Vorsitzender Frank ist) hinweisen. Etwa 60 Demonstranten wollten das am Samstag auch. Mit Masken und Transparenten kamen sie zum Brandenburger Tor in Berlin. "Die Masken sind symbolhaft, denn in vielen Fällen sind Praktikanten Beschäftigte ohne Gesicht", erklärt Frank Schneider. "Niemand merkt sich ihren Namen, niemand will wissen, wer sie sind, denn schon bald kommt eh der nächste."

Hier ein paar Eindrücke vom "Hilferuf der Generation P" (Spiegel online).

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Die Praktikantenproteste sind unter der Überschrift Das internationale Prekariat auch Thema im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung.

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