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"Ok Go" für Britney und Napoleon: die besten Bilder 2006
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Krieg der Bilder – Bilder des Krieges Auch wenn auf YouTube vor allem Lärm, blinkende Lichter und Spezialeffekte Erfolg haben, so ist das Videoportal doch auch zwangsläufig ein Nachrichtenportal. Man findet Video-Blogs von US-Soldaten und Studenten aus dem Irak, und im Juli wurde kurzeitig der 27-jährige Beiruter Mohammed berühmt, der während des Libanon-Krieges immer wieder Aufnahmen von einschlagenden Raketen und rauchenden Trümmern ins Netz stellte. Aus dem „Citizen Journalist“ wird der Bürgerkriegsreporter. Die Meldungen scheinen auf den ersten Blick authentisch, unzensiert zu sein – dafür garantiert schon die schlechte Bildqualität. Aber was lernt man aus ihnen? Wie unterscheidet man echte Nachrichten von Propaganda-Material? Und woher soll man wissen, wer hinter den Bildern steht und wie sie bearbeitet wurden?
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Die Super-Zeitlupe Es gibt Momente, die sind gemacht für die Ewigkeit. Blöd nur, dass in unserer Zeit alles so flüchtig ist. Wer zum Beispiel verpasst hat, wie die argentinische Nationalmannschaft bei der Fußball-WM über 27 Stationen ein Wundertor gegen Serbien schoss, der muss im Fernsehen auf die Best-of-Sendung warten. Bei YouTube war der Clip bereits zehn Minuten später mit spanischem Original-Kommentar zu sehen. Man konnte sich Cambiassos Schuss so oft anschauen, wie man wollte. YouTube ist die Festplatte der Popkultur. Hier werden Filmszenen, Werbespots und das Tor des Jahres für die Ewigkeit konserviert.
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Hoppel-Heide und Friends Schon klar, Bildmedien leben von Bewegung. Vielleicht sind deshalb Tanzszenen wie das genialische Hoppeln des Indie-Gottes Napoleon Dynamite so beliebt in der Video-Gemeinde. Der US-Comedian Judson Laipply sammelte mit seiner kleinen