Ein tunesischer Unternehmer hat die erste islamisch-korrekte Cola entwickelt.
christina-waechter
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Ein tunesischer Unternehmer hat die erste islamisch-korrekte Cola entwickelt. Sie ist nicht etwa deshalb korrekt, weil sie frei von verbotenen Inhaltsstoffen wäre, nein. Das Richtige an MECCA-COLA ist, dass es nicht COCA-COLA ist, das Imperialistengesöff, das es bis in die hintersten Ecken der Welt geschafft hat. Sondern ein Getränk, das man guten Gewissens trinken können soll. Der Erfinder von MECCA-COLA, Tawfik Mathlouthi, garantiert, dass zehn Prozent des Umsatzes an eine Organisation, die Kinder in Palästina mit Schulbüchern versorgt. Weitere zehn Prozent gehen an eine katholische Gruppe in Frankreich, die Obdachlosen hilft.
Auch wenn das Unternehmen bisher noch kleine Brötchen backt, ist der große Konkurrent COCA-COLA auf der Hut. Man beobachte den islamischen Markt sehr genau...