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Interview mit Leonardo di Caprio und Kate Winslet: Zwei Synchronsprecher erzählen

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Seit Jahren arbeiten Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher in der Synchronisationsbranche und leihen den großen Stars ihre Stimme.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Gerrit-Schmidt Foss spricht Leonardo Di Caprio, oder anders gesagt: Man hört Gerrit, wenn man den amerikanischen Star sieht. Zudem spricht er Giovanni Ribisi, Shawn Ashmore (X-Men), Scott Cann oder Kirk Gleason (Gilmore Girls). Die Schauspielerin Ulrike Stürzbecher synchronisierte bereits viele Filme der Schauspielerinnen Kate Winslet, Jennifer Aniston und Patricia Arquette. Vielen Serienfans ist sie aus der Serie „24“ bekannt, in der sie die Rolle der Reiko Aylesworth spricht. Aktuell läuft im Fernsehen die Serie „Medium“ mit Patricia Arquette in der Hauptrolle - gesprochen von Stürzbecher. Im Interview mit jetzt.de erzählen Ulrike Stürzbecher und Gerrit Schmidt-Foss: wie man Synchronsprecher wird und wie es war, für die deutsche Version von "Titanic" das berühmte Liebespaar zu sprechen. Und sie sprechen über die Tricks beim Synchronisieren, über ihre Lieblingsstars und ob man sich beim Synchronisieren auch küssen muss. Foto: dpa

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