Foto: wenzelstorch.de
Wer kennt das nicht: Da will man sich mit seinem Schneckenschiff, seiner Angetrauten, seinen fünf Kindern, dem Bär, einem Hasen und fünf Fröschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden und dann gibt es wieder ein paar
Leute, die etwas dagegen haben.
Was dann passiert, zeigt der unabhängige Filmemacher Wenzel Storch in seinem neuen Werk „Die Reise ins Glück“. Gefördert nur durch fünf Benefiz-Veranstaltungen in Berlin, Hamburg und Hannover, bei denen Wiglaf Droste, Max Goldt, die Titanic-Boygroup, Harry Rowohlt und einige andere mitgewirkt haben, ist ein phantastischer Film entstanden. „Die Reise ins Glück“ ist ein wilder Mix aus Märchen, Gesellschaftssatire, Herr der Ringe in gut und König-Ludwig-Prachtfilm. Ein Film, den man unbedingt gesehen haben muß. Wann und wo man „Die Reise ins Glück“ anschauen kann, das erfährt man hier , auf Wenzel Storchs Homepage.