Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

In der Glotze: Wes Andersons Kür Royal

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

Die Tenenbaums, hier ohne Royal Was für eine Familie –alle Genies, alle Wunderkinder. Egal ob sie Tennis spielen, Theaterstücke schreiben oder auf den internationalen Finanzmärkten mit Millionen handeln, die Kinder der Familie Tenenbaum sind immer sensationell erfolgreich. Doch dann zieht der Vater aus, Royal heißt er, Royal Tenenbaum. Daraufhin bricht das Leben der Kinder zusammen, es gelingt ihnen nichts mehr, sie sind aus der Bahn geworfen. So werden sie alt, was in diesem Fall heißt: Sie werden erwachsen, doch bleiben sie auf schöne und schrullige Weise jung. Jung, aber erfolglos. Dann kehrt der Vater zurück. Der Film „Royal Tenenbaums“ ist schon wegen der Geschichte von Wes Anderson klasse, aber noch dazu spielen Ben Stiller, Gywneth Paltrow, Anjelica Huston, Gene Hackmann und Luke Wilson mit, als Sonderlinge mit Stil. Schön. „The Royal Tenenbaums“, Donnerstag Abend, 20.15, auf vox. (Foto: ap)

  • teilen
  • schließen