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Früher beklebte man seine Schulordner mit Bildchen seiner Idole, Anti-Atomkraft-Stickern oder seinem Lieblingsgedicht und hatte so eine Art Altar seiner Leidenschaften. Das gleiche Prinzip kann man jetzt in seiner Wohnung fortführen. Die Schneiderin Monti bezieht in ihrem Laden in Berlin Mitte Möbel mit allen Schnipseln, von denen man sich nicht trennen will. Eine schöne Sache. Aber ob die neue Liebschaft gerne Platz nimmt auf einem Stuhl, bezogen mit den Liebesbriefen des Verflossenen?