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Wer: Osama Bin Laden, islamischer Fundamentalist und Begründer des Terrornetzwerks al Qaida. Was: Er studierte an der König-Abdulaziz-Universität in Dschidda (Saudi Arabien) Wirtschaftswissenschaften und Betriebsmanagement. Andere Quellen sprechen von einem Bauingenieurwesen-Studium.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Osama Bin Laden. Foto: dpa Wer: Gudrun Ensslin (1940 bis 1977), deutsche RAF-Terroristin. Was: Sie studierte von 1960 bis 1964 an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Anglistik, Germanistik und Pädagogik. Danach wechselte sie an die Freien Universität Berlin.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Gudrun Ensslin (rechts) neben Andreas Baader, der allerdings nie studiert hat. Foto: ap Wer: Azahari bin Husin (1957 bis 2005), ehemals der wichtigste Bombenhersteller für Terroristen der indonesischen "Jemaah Islamiyah" und einer der Hintermänner der Bombenanschläge in Bali im Jahr 2002, wo 220 Menschen getötet wurden. Was: Er studierte Geophysik an der University of Reading (Großbritannien) und promovierte anschließend.

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Azahari bin Husin. Foto: ap Wer: Schamil Salmanowitsch Bassajew (1956 bis 2006), tschetschenischer Rebellenführer und einer der Hintermänner der Geiselnahmen im Moskauer Dubrowka-Theater im Jahr 2002. Was: Er bemühte sich vergeblich um ein Jurastudium an der Moskauer Lomonossow-Universität. 1987 nahm er ein Agraringenieursstudium auf, das er jedoch 1988 wegen schlechter Noten wieder abbrechen musste.

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Schamil Salmanowitsch Bassajew. Foto: dpa Wer: Mohammed Atta (1968 bis 2001), islamistischer Terrorist und einer der fünf Entführer des ersten Flugzeugs, das bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 in das World Trade Center gesteuert wurde. Was: Er studierte erst in Kairo Architektur und danach in Deutschland von 1993 bis 1999 Stadtplanung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg.

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Mohammed Atta. Foto: dpa Wer: Abdullah Öcalan, Vorsitzender der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und Kurdenführer im Guerillakrieg gegen die Türkei. Was: Anfang der 70er Jahre studierte er in Ankara Politikwissenschaften.

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Abdullah Öcalan. Foto: rtr Wer: Ilich Ramírez Sánchez alias "Carlos" oder "Der Schakal", Terrorist und selbsternannter "professioneller Revolutionär". Was: Er studierte zusammen mit seinem Bruder auf Wunsch ihres Vaters an der Patrice-Lumumba-Universität in Moskau. Von dort wurde Ramírez 1970 wegen "ausschweifenden Lebensstils" ausgeschlossen.

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Ilich Ramírez Sánchez. Foto: dpa Wer: Abimael Guzmán, ehemals im Anführer der maoistischen Guerilla-Bewegung "Leuchtender Pfad" in Peru. Was:Er studierte Rechtswissenschaften und Philosophie in Arequipa und wurde 1962 als Professor für Philosophie an die Universität von Ayacucho berufen.

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Abimael Guzmán. Foto: rtr Wer: Asahara Shōkō, Gründer und ehemals Führer der japanischen Aum-Sekte, die 1995 Giftgasanschläge auf die U-Bahn in Tokio verübte. Durch den Anschlag starben insgesamt 12 Menschen. Was: Nachdem er durch die Aufnahmeprüfung der Universität von Tokio gefallen war, wandte er sich dem Studium der Akupunktur und der traditionellen chinesischen Medizin zu.

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Asahara Shōkō. Foto: dpa Wer: Theodore ("Ted") John Kaczynski, der sogenannte "Unabomber" (university and airline bomber) , der von 1978 bis 1995 16 Briefbomben vornehmlich an Universitäten und Fluggesellschaften geschickt hatte. Was: Mit 16 Jahren erhielt er ein Stipendium am Harvard College und machte 1962 seinen Bachelor in Mathematik an der Harvard University, jedoch ohne sich besonders hervorzutun. Nach dem Abschluss erwarb er an der University of Michigan den Mastergrad und einen Doktortitel in Mathematik. Im Herbst 1967 bekam Kaczynski eine Assistenzprofessur an der Universität von Berkeley in Kalifornien. Sein IQ wird auf 170 geschätzt.

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Theodore John Kaczynski. Foto: ap

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