Illustration: LEO
Allen, die es nicht geschafft haben, bis zum 31.
katharina-lerch
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Illustration: LEO
Allen, die es nicht geschafft haben, bis zum 31. Juli ihre Texte zum Schreibwettbewerb der Anna-Amalia-Bibliothek bei jetzt.de einzureichen, winkt schon die nächste Möglichkeit, sich als Reporter zu beweisen: LEO , die studentische Online-Zeitschrift zu Sprache und Kommunikation der Technischen Universität (TU) Chemnitz, sucht die besten Reportagen, Portraits und Features zum Thema „Sprache im Beruf“. Du weißt aber gar nicht, was diese journalistischen Darstellungsformen bedeuten? Macht nichts. Was eine Reportage von einem Feature unterscheidet, wird in einer hierfür erstellten Übersicht genau erklärt. Auch Informationen dazu, wie man überhaupt ein Thema findet, oder wo man sich während des Schreibens qualifizierte Hilfe holt, gibt es auf der Homepage der Online-Zeitschrift. Diese war ursprünglich als reines Übungsportal zu einem Seminar über journalistisches Schreiben an der TU Chemnitz gedacht. Das Projekt wurde allerdings schnell zum Selbstläufer und befindet sich seit Dezember 2002 als öffentliches Online-Magazin im Netz.
LEO – das steht für „Lingua et Opinio“, also Sprache und Meinung. Und um deine Meinung geht es auch bei diesem Schreibwettbewerb: Alles, was dich an Sprache in Verbindung mit der Berufswelt interessiert, kann Gegenstand deines Beitrags werden. Von der Sprachtherapie bis hin zur Dichtung ist alles möglich.