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„Ich hoffe sehr, dass es eine friedliche Machtübergabe geben wird“

Sie alle haben gewählt, aber nicht alle sind mit dem Ergebnis zufrieden.
Fotos: Daniel Jean Lehrhaupt / Privat / Audra Melton / Privat

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Es hat lange gedauert und war sehr knapp: Joe Biden wurde zum 46. Präsidenten der USA gewählt. Am späten Samstagnachmittag deutscher Zeit stand fest, dass er im Bundesstaat Pennsylvania gewonnen und damit 273 Wahlleute auf seiner Seite hat, bei einer erforderlichen Mehrheit von 270. Amtsinhaber Donald Trump hatte zuvor schon angekündigt, eine Niederlage nicht zu akzeptieren, und hat das nun bekräftigt. Er spricht – bisher ohne Beweise – von Wahlbetrug und will vor Gericht erreichen, dass in einigen Staaten neu ausgezählt wird.

Wir haben fünf US-Amerikaner*innen gefragt, wie sie die Wahl erlebt haben, was sie über das Ergebnis und Trumps Reaktion denken und was sie von Bidens Präsidentschaft erwarten.

„Jetzt können wir uns vielleicht endlich mal wieder um politische Inhalte kümmern“

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Foto: Daniel Jean Lehrhaupt

Moumita Ahmed, 30, politische Aktivistin aus New York, hat Biden gewählt. 2016 hat sie in der Kampagne für Bernie Sanders gearbeitet, 2021 tritt sie als Kandidatin für den City Council in New York an.

„Ich bin sehr erleichtert, dass Biden gewonnen hat. Ich glaube, Trump ist dafür verantwortlich, dass es vielen von uns Aktivist*innen in den vergangenen Jahren psychisch schlecht ging. Er war wie ein großer, dunkler Schatten, der über dem Land lag. Jetzt können wir uns vielleicht endlich mal wieder um politische Inhalte kümmern.

Ich habe damit gerechnet, dass es knapp werden könnte, denn Biden hat sich im Wahlkampf nicht besonders gut angestellt und auch keine wirklich progressiven Themen eingebracht. Ich hatte vor allem die Hoffnung, dass es eine ,blaue Welle’ im Senat geben würde, aber so ist es leider nicht gekommen. Es ist auch enttäuschend, dass so viele Schwarze, PoC und Hispanics für Trump gestimmt haben und die Republikaner ihre Basis ausbauen konnten. 

Ich bin jetzt tatsächlich eher gespannt darauf, wie sich Kamala Harris als Vizepräsidentin machen wird, als auf Biden als Präsident. Ich bin zwar kein Fan der Arbeit, die sie als Staatsanwältin in Kalifornien geleistet hat, sie hat sich dabei nicht für Schwarze Menschen eingesetzt. Aber sie ist Senatorin Kaliforniens, also eines progressiven Staates, sie hat bei Abstimmungen im Senat überwiegend mit Bernie Sanders gestimmt und sie hat sich für eine allgemeine Krankenversicherung ausgesprochen. Das macht mir Hoffnung. 

Ich hoffe auch, dass Bidens Sieg nicht bedeutet, dass die Menschen jetzt wieder sorglos zum Brunchen gehen und sich nicht mehr für Politik interessieren. Nur weil Trump weg ist, heißt das ja noch nicht, dass der Schaden, den er angerichtet hat, behoben ist. Wir haben viel zu tun: Es gibt immer noch Rassismus in diesem Land, immer noch Polizeigewalt, viele Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum, Millionen sind arbeitslos und brauchen in der Pandemie Unterstützung. Wir müssen uns weiter organisieren, vor allem auf lokaler Ebene.

Trumps aktuelles Verhalten finde ich sehr gefährlich. Er versucht, das Vertrauen in unser demokratisches System grundlegend zu zerstören. Klar ist unser Wahlsystem verbesserungswürdig, aber gerade die Briefwahl ist doch eine der demokratischsten Möglichkeiten, eine Stimme abzugeben. 

Ich hoffe sehr, dass es eine friedliche Machtübergabe geben wird. Was Trump angeht, habe ich da allerdings keine großen Erwartungen. Und wenn wir am Ende persönlich zum Weißen Haus ziehen und ihn da raustragen müssen, dann sind wir auch darauf vorbereitet.“

„Meine größte Sorge ist, dass die Demokraten auch die Kontrolle über den Senat gewinnen könnten“

Cheyenne*, 26, Sportmedizinerin aus Kalifornien, hat für Trump gestimmt.

„Ich bin enttäuscht, dass Trump nicht gewonnen hat. 2016 habe ich nicht gewählt, ich hatte damals das Gefühl, nicht genug über Politik zu wissen. Diesmal habe ich mich gut informiert und viele von Trumps politischen Ideen und Werten stimmen mit meinen überein. Vor allem außenpolitisch hat er einen guten Job gemacht, er hat die USA an die erste Stelle gesetzt und diese Haltung international vertreten. Auch die Wirtschaft hat profitiert. Ich persönlich hatte nach Trumps Steuerreform jeden Monat 60 bis 70 Dollar mehr auf dem Konto. 

Meine Mutter ist weiß, mein Vater Schwarz. Er ist Republikaner und hat mir beigebracht, dass es wichtig ist, eine eigene Meinung zu haben. Dass du dir von niemandem sagen lassen sollst, was du aufgrund deiner Hautfarbe oder deiner Religion oder was auch immer zu denken und zu fühlen hast. Man sollte Menschen nicht dazu zwingen, sich mit bestimmten Gruppen zu identifizieren. Schwarzen in den USA wurde lange Zeit eingeredet, dass sie Demokraten wählen müssen. Vielen ist darum gar nicht klar, dass die Schwarze Kultur und die Republikaner sehr viele gemeinsame konservative Werte haben. Familie ist in der Schwarzen Community zum Beispiel sehr wichtig, genauso wie der Wert harter Arbeit und damit das zu erreichen, was man will. Die Demokraten nehmen immer für sich in Anspruch, Lösungen für die Probleme der Minderheiten zu haben, obwohl ihre Politik Minderheiten, vor allem Schwarzen Communities, eher schadet. Zum Beispiel hilft es nicht, überall einfach nur Geld rein zu pumpen, wie zum Beispiel ins Bildungssystem. Dadurch wird die Bürokratie aufgebläht und am Ende kommt wenig bei den Lehrer*innen und noch weniger bei den Schüler*innen an.

Trumps aktuelles Verhalten sorgt für eine etwas unangenehme Situation, er drückt sich häufig barscher aus als nötig. Aber ich finde es auch nicht völlig verrückt von ihm, anzunehmen, dass bei der Wahl betrogen wurde. Man muss nur mal daran denken, wie verzweifelt die Gegenseite ihn aus dem Amt haben will, wie sehr sie ihn im Vorfeld beschimpft hat, als ,Hitler‘, als ,Rassist‘. Wenn diese Menschen das wirklich glauben, würden sie sich doch berechtigt fühlen, die Wahl zu manipulieren. Außerdem gab es in diesem Jahr sehr viel Briefwahl, das war neu und hat Möglichkeiten zum Betrug geboten. Ich finde nichts falsch daran, noch mal genauer hinzuschauen. Wenn dann rauskommt, dass alles sauber abgelaufen ist, bin ich total bereit, das Ergebnis zu akzeptieren.

Ich arbeite für eine öffentliche Schule, ich muss jetzt also keine Angst um meinen Job haben, wie etwa Mitarbeiter*innen in der Ölindustrie oder der Energiebranche. Meine größte Sorge ist, dass die Demokraten auch die Kontrolle über den Senat gewinnen könnten und versuchen werden, zusätzliche Richter an den Supreme Court zu berufen, um dann eine extrem linke Agenda im Land durchzusetzen. Die USA sind gespalten und wenn eine Seite zu große Macht hat, könnte die Kluft wachsen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem bürgerkriegsähnlichen Szenario. Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass diese Gefahr nicht auch bestanden hätte, wenn Trump gewonnen hätte oder durch die Gerichtsentscheidungen noch gewinnt. Was das angeht, bin ich fast froh, dass Biden gewonnen hat, denn bisher sehe ich in den Nachrichten vor allem Menschen, die friedlich auf den Straßen feiern. Ich glaube allerdings nicht, dass das lange so bleibt. Die Linken werden bald wieder einen Grund finden, zu randalieren. Und jetzt gibt es keinen mehr, der sie dann aufhält. 

Aber ich versuche, optimistisch zu bleiben. Trotz des bedauerlichen Wahlausgangs habe ich vor, mein Leben so gut es geht zu genießen. Und ich hoffe einfach, dass der Präsident, egal ob Republikaner oder Demokrat, nicht die Macht hat, direkten Einfluss auf individuelle Lebensentwürfe zu nehmen. Denn ich bin ein großer Fan von Freiheit.“

*Auf Wunsch der Gesprächspartnerin nennen wir hier nur ihren Vornamen und zeigen kein Foto von ihr; Anm. d. Red.

„Ich hoffe sehr, dass wir in Zukunft wieder die Diversität unseres Landes feiern können“

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Foto: Audra Melton

Samantha Blakely, 27, aus Alabama, ist Mitarbeiterin der NGO „Planned Parenthood“, die sich unter anderem für das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche einsetzt. Sie hat für Biden gestimmt.

„Ich bin froh, dass die Wahl so ausgegangen ist, wie es nötig war – mit der Abwahl von Donald Trump. Wir haben noch viel zu tun, aber jetzt werden wir erst mal einen Sieges-Atemzug nehmen und feiern.

Ich war in den letzten Tage ziemlich nervös, weil ich vor der Wahl davon ausgegangen war, dass Biden mit großer Mehrheit gewinnen würde. Immerhin hatten wir vier Jahre lang diese schreckliche Regierung mit diesem schäbigen Geschäftsmann an der Spitze, der sich nicht um die Menschen geschert und sie in der Pandemie alleine gelassen hat. Es macht mich wütend, dass immer noch so viele für ihn gestimmt haben, obwohl er rassistisch, homophob, bigott und elitistisch ist. Die Ergebnisse waren also erst mal besorgniserregend. 

Jetzt geht es mir besser. Vor allem auch, weil Georgia, unser eigentlich sehr konservativer Nachbarstaat, an die Demokraten gegangen ist. Das ist großartig und macht mir Hoffnung. Denn es bedeutet, dass das auch hier, in Alabama, möglich ist, in Mississippi, im gesamten Süden. Viele denken, dass die Südstaaten aus einem Haufen konservativer Rednecks bestehen, obwohl es hier viele verschiedene Communities und Menschen gibt, die in den vergangenen Jahren gemeinsam viel erreicht und sich gegen Hass und Hetze eingesetzt haben. 

Trumps Verhalten und sein Versuch, über die Gerichte die Wahl doch noch zu gewinnen, ist einfach nur albern. Das wird nicht funktionieren. Aber ich denke, dass diejenigen, die er damit ermutigt hat, wie etwa die rassistischen und hasserfüllten  ,Proud Boys‘, in der nahen Zukunft noch für Unruhe sorgen werden. Sie werden versuchen, den Menschen, die Bidens Sieg feiern wollen, Angst einzujagen.

Wenn Biden im Amt ist, muss er vor allem erst mal die Corona-Krise angehen, die Trump nicht ernstgenommen hat. Die Fallzahlen in den USA sind extrem hoch, viele Menschen leiden und niemand weiß, wie man sich verhalten soll. Der Präsident sollte sich für feste Regeln einsetzen: Abstand halten, Maske tragen. Und er muss natürlich die weitere Suche nach einem Impfstoff unterstützen. Für die weitere Amtszeit hoffe ich, dass er eng mit Kamala Harris zusammenarbeiten wird, eine Schwarze Frau und Tochter von Einwanderern. Gemeinsam können sie vielleicht das Narrativ von den USA als Einwanderungsland wieder aufleben lassen. Ich hoffe sehr, dass wir in Zukunft wieder die Diversität unseres Landes feiern können. Denn sie macht uns stark.“

„Das Biden-Team tritt den demokratischen Prozess mit Füßen“

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Foto: Privat

Kylie Johnson,  25, Geschichtslehrerin in Kalifornien, hat Trump gewählt.

„Das Biden-Team tritt den demokratischen Prozess mit Füßen. Die Stimmauszählung wird nächste Woche vor Gericht gehen und bis das Ergebnis nicht von dort bestätigt wurde, zögere ich, es zu akzeptieren. Und auch die Sieger sollten erst danach ihre Statements abgeben.

Ich glaube, als Trump gesagt hat, ,Stoppt die Auszählung‘, meinte er einfach nur: ,Stoppt die falsche Auszählung!‘ Aber so was kriegt er einfach nicht hin, weil er nicht gut reden kann. Ich wünsche mir manchmal, sein Team würde ihm einfach ein Skript schreiben und ihn ermahnen: ,Sag nur das hier. Sag nicht, was du denkst.‘ Ich hänge keinerlei Verschwörungstheorien an und glaube nicht, dass es irgendeinen großen, geplanten Wahlbetrug der Demokraten gab. Aber wenn ich mir die Details anschaue, werde ich trotzdem skeptisch. Manchmal passt die Zahl der registrierten Wähler*innen und der abgegeben Stimmen einfach nicht zusammen, und die Auszählung dauert viel zu lange. Trump hat das Recht, vor Gericht zu ziehen. Wir müssen herausfinden, wo gemogelt wurde. Und Biden, auch wenn er letztlich Präsident werden sollte, muss dafür geradestehen.

Ich bin immer davon ausgegangen, dass Trump gewinnen würde. 2016 wollten so viele Menschen jemanden im Präsidentenamt, der kein Politiker ist – und jetzt soll es Biden werden, der schon ewig in der Politik ist und sogar schon Vizepräsident war? Ich glaube, die Amerikaner*innen begreifen nicht, dass das Land mit Biden als Präsident viel sozialistischer werden wird. Sie haben sich so sehr darauf konzentriert, gegen Trump zu sein, dass sie gar nicht genau geschaut haben, was Bidens und Kamala Harris’ Programm ist. Biden ist der gemäßigtere der beiden, aber viele, auch ich, gehen davon aus, dass er keine ganze Amtszeit durchhält. Er ist jetzt schon so alt und schwach, vermutlich wird er irgendwann das Amt aufgeben müssen oder daraus entfernt werden, weil er geistig nicht mehr in der Lage ist, es auszuführen. Und dann wird Kamala Harris Präsidentin. Das will ich auf keinen Fall. Sie ist extrem links. 

Wenn die Gerichte am Ende sagen, dass alles mit rechten Dingen zuging – was ich mir aktuell nicht vorstellen kann – und der Supreme Court Trumps Niederlage verkündet, dann muss er sie akzeptieren. Ich würde mir wünschen, dass er dann nach vorne schaut. Dass er weiter arbeitet, sich vielleicht auf eine Kandidatur 2024 vorbereitet. Er hat so einen guten Job gemacht als Geschäftsmann in der Politik, dass es eine Schande wäre, wenn er wütend wird und am Ende ganz aussteigt. Aber ich befürchte, dass er eine mögliche Niederlage nicht reibungslos hinnehmen wird – und das wäre sehr unprofessionell von ihm.“

„Ich freue mich drauf, nicht mehr täglich mit merkwürdigen Neuigkeiten von Donald Trump konfrontiert zu sein“

protokolle junge amis us wahl text kuba

Foto: Privat

Kuba Preis, 23, kommt aus Kalifornien und arbeitet derzeit als Ingenieur in Deutschland. Er hat Biden gewählt.

„Als ich am Mittwochmorgen aufgewacht bin, dachte ich wirklich, dass Trump gewinnen und wir eine Wiederholung von 2016 erleben würden. Das Erste, was ich jeden Tag nach dem Aufstehen gemacht habe, war, auf Twitter nachzuschauen, was passiert ist. Jedes mal erfuhr ich dann etwas über die verrückten Dinge, die Donald Trump getan und gesagt hat. Während der vergangenen vier Jahre habe ich täglich aufs Neue feststellen müssen, wie sehr mich das nervt und wie furchtbar diese Situation ist. Insofern war ich nicht überrascht, als er angefangen hat, den Demokraten Wahlbetrug vorzuwerfen und das Wahlergebnis infrage zu stellen. 

Als Trump 2016 mit zwei Millionen Stimmen weniger als Clinton zum Präsidenten gewählt wurde, haben sicherlich viele ihr Vertrauen in die US-amerikanische Demokratie verloren. Trotzdem konnte Trump der institutionellen Demokratie keinen Schaden zufügen. Gefährlicher als Trump ist in dieser Hinsicht der Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell. Er manipuliert das politische System, indem er die Legislatur beeinflusst und perfide Strategien ausheckt. Dagegen hat Trump die Funktionsweise des politischen Systems nicht beeinflusst.

Ich glaube sogar eher, dass Trump der Demokratie geholfen hat. Inzwischen engagieren und beteiligen sich viele Leute, die vorher nicht aktiv waren. In meinem Umfeld konnte ich beobachten, dass viele, die vorher völlig passiv waren, sich plötzlich an Protesten beteiligen und sich politisch engagierten. Als Trump an die Macht kam, gab es einen Grund sich zu engagieren, weil mit ihm die Normalität aufgebrochen wurde. Jeder hat eine Meinung zu ihm. Andererseits heißt das natürlich auch, dass er insbesondere Nichtwähler für sich mobilisieren konnte. Wenn eine aktive Bürgerschaft neben den Institutionen die Demokratie stützt, dann ist unsere Demokratie vielleicht sogar etwas stärker geworden.

Mit Biden als Präsident wird sich zuallererst das Ansehen der USA im Ausland wieder verbessern. Ich wohne seit kurzem in Deutschland und ich habe häufig gespürt, welches Bild Donald Trump von den USA erzeugt. Außerdem erwarte ich, dass die USA unter Biden wieder dem Pariser Klimaabkommen beitreten werden und sich die diplomatischen Beziehungen normalisieren. Für mich persönlich wird sich nicht so viel verändern, weil ich sehr privilegiert bin. Aber für einige Leute in meinem Umfeld, deren Aufenthaltsstatus in den USA ungeklärt ist, wird der Ausgang der Wahl Erleichterung bringen. Ich freue mich jedenfalls schon darauf, nicht mehr täglich mit merkwürdigen Neuigkeiten von Donald Trump konfrontiert zu sein.“

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