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Sachsen: Martin Dulig von der SPD vervollständigt unsere Sätze zur Landtagswahl
Wir haben die Spitzenkandidat*innen der Landtagswahl in Sachsen gebeten, uns 14 Satzanfänge zu vollenden. Martin Dulig von der SPD tat das so:
Das wichtigste Thema im Wahlkampf ist für mich ... Zuversicht, mit der wir der Angst etwas entgegenstellen wollen.
Millennials sind für mich ... die Generation, die jetzt Verantwortung übernimmt und auch übernehmen muss.
Wenn mir jemand einen Joint reicht, dann ... erinnere ich mich an die einzigen beiden meines Lebens und lehne dankbar ab.
Mein bester Freund/meine beste Freundin würde über mich sagen, dass ... ich meinen Optimismus behalten und manchmal auch an mich denken soll.
Die deutschen Grenzen ... liegen innerhalb eines vereinten Europas und sind zum Glück nur noch auf alten Landkarten, als Rad- und Wanderstrecken und in Geschichtsbüchern von Bedeutung.
Ein sächsischer Ministerpräsident ... muss das Land zusammenhalten und Haltung zeigen.
Das Beste an der Digitalisierung ist ... dass sie sich nicht aufhalten lässt und man vor ihr keine Angst haben muss.
Seenotrettung ist für mich ... eine humanitäre Selbstverständlichkeit.
Klimaschutz kann nur funktionieren, wenn ... wir alle unseren Konsum überdenken und umstellen – denn das Paket von Amazon fällt nicht aus dem Internet und Strom kommt zwar aus der Steckdose, muss aber auch erzeugt werden.
Rechtsextremismus ... muss mit allen rechtsstaatlichen und demokratischen Mitteln bekämpft werden – das haben nun hoffentlich auch in Sachsen endlich alle erkannt.
Linksextremismus ... darf nicht verharmlost, aber eben auch nicht für eine Verharmlosung von Rechtsextremismus genutzt werden.
Mein Bundesland hat zu Unrecht das Image, dass ... es hier nur Pegida & Co. gibt, denn drei Viertel der Menschen wählen eben nicht AfD.
Ich bin der einzige Kandidat … um dessen Küchentisch in den letzten fünf Jahren schon viele Tausend Sächsinnen und Sachsen gesessen haben, für einen Dialog auf Augenhöhe.
Das letzte Foto auf meinem Handy ... ist ein Selfie aus dem Stahlwerk in Gröditz nach einem meiner regelmäßigen Arbeitseinsätze.