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Brexit: Der Austritt hat in den Niederlanden ein Maskottchen
Wenn der Brexit ein Tier wäre – wäre er dann ein Monster? Der niederländische Außenminister sagt: ja. Und zwar ein großes, blaues, fluffiges Monster.
Auf Twitter postete Stef Blok ein Foto von sich in seinem Büro, auf seinem Schreibtisch hat sich das Brexit-Monster breitgemacht. Runde Kulleraugen, ein überdimensionaler Kopf, blaue Haare überall, bekleidet mit schwarzen Jeans und einem T-Shirt mit „Brexit“-Schriftzug. Selbstbewusst und sehr entspannt posiert es da, während der Politiker dahinter posiert, als sei er von dem Besuch des Monsters überrascht und wenig begeistert.
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Denn so niedlich das Monster auch ist, die Botschaft hinter dem Bild ist eine sehr ernste: „Haben Sie bereits geprüft, welche Konsequenzen der Brexit für Sie oder Ihr Unternehmen hat? (...) Stellen Sie sicher, dass der Brexit Ihnen nicht im Weg steht.... oder liegt“, schreibt Blok zu dem Bild.
Das Monster steht für die Angst, die viele Länder vor dem Brexit und dessen noch immer unabsehbaren Folgen haben. Und die Niederlande möchten ihre Unternehmen vor den Folgen des Brexit warnen. Das blaue, haarige Fantasiewesen ist Teil der Kampagne „Brexit Loket“ der niederländischen Regierung. Sie will vermeiden, dass „der Brexit Ihnen in die Quere kommt“, so das Motto.
Niederländische Unternehmen, die mit Großbritannien zu tun oder dort sogar Standorte haben, werden von der Regierung vor den möglichen Auswirkungen des Austritts der Briten aus der Zollunion gewarnt. Die Firmen sollen sich auch auf einen möglichen No-Deal-Brexit vorbereiten, so ein Sprecher des Außenministeriums. Denn für die Niederlande ist Großbritannien ein extrem wichtiger Geschäftspartner. Und das muss man den Niederländern lassen: Das Monster ist kein schlechter Schritt, um Aufmerksamkeit für die „Brexit Loket“-Kampagne zu generieren.
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Nicht nur jetzt berichtet darüber, auf Twitter hat das Monster auch schon Fans gefunden und wurde sehr schnell als Mitglied der Muppet-Show gekürt. „Ein Brexit-Muppet. Ich liebe die Niederländer, wirklich“, schrieb eine Nutzerin.
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soas