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Besondere Helden: Jan Böhmermann parodiert Video der Bundesregierung
Die Bundesregierung hat am vergangenen Samstag etwas getan, was ihr viele übelnehmen: Humor zeigen. In fiktiven Zeitzeugen-Videos aus der Zukunft sprechen ältere Menschen von der Zeit, in der sie im Jahr 2020 als junge Menschen gegen den Coronavirus kämpften – mit Nichtstun.
Die Videos wurden auf Twitter von vielen heftig kritisiert. Der Vorwurf: Man verharmlose auf zynische Weise die Pandemie, indem man diejenigen vergesse, die wirklich unter ihr leiden.
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Wieder andere sahen in der Zeitzeugen-Parodie keinen geglückten Versuch in Selbstironie, sondern eine Verunglimpfung der Kriegsgeneration.
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Aber es gab auch diejenigen, die die Videos einfach nur als pfiffige und unkonventionelle Idee empfanden, die genau das erreicht, was sie erreichen soll: Menschen an die Wichtigkeit von Social Distancing erinnern.
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Und dann gab es Jan Böhmermann. Der fand die Videos offenbar auch eher gut, ließ sich aber als Berufssatiriker nicht davon abhalten, die Parodie selbst zu parodieren. In seiner Version des ersten Videos für das ZDF Magazin Royale wird das Coronavirus durch die Flüchtlingskatastrophe auf dem Mittelmeer ersetzt und wird damit zur Anklage der moralischen Abstumpfung und Gleichgültigkeit des/der Durchschnittsdeutschen.
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Die Reaktionen auf diese Fassung waren weniger gespalten als auf den Original-Clip, es wurde von den meisten als gelungene Meta-Satire gelobt.
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Seit 2014 sind laut UN-Flüchtlingshilfe mehr als 20 000 Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer ums Leben gekommen. 2020 waren es in der ersten Jahreshälfte 340 Menschen, die so gestorben sind oder als vermisst gelten.
Aber egal, ob man die Böhmermann-Version jetzt lustiger, unlustiger oder wichtiger als das Original findet – fest steht, dass da ein*e akribrische*r Szenenbildner*in am Werk war:
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kmh