Hier stellen wir einmal in der Woche ein besonderes Produkt aus dem großen Wunderladen Internet vor. Heute ein kleiner Sack, der in dieser Woche eine große Weltmeisterschaft in Berlin abhält.
dirk-vongehlen
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Ein Trendsport aus Zeiten als noch niemand von Trendsportarten sprach: Der Hacky-Sack kommt in diesen Tagen - nicht nur aus Retro-Gründen - ins Licht der Öffentlichkeit. Der meist mit Reis, Kugeln oder Sand gefüllte Sack bekommt nämlich eine eigene Footbag-Weltmeisterschaft, deren Finale am Samstag in Berlin ausgespielt wird. Und weil der Hacky-Sack wohl behalten im neuen Jahrtausend angekommen ist, hat er (natürlich) auch einen eigenen Twitter-Feed, über den sich all diejenigen informieren können, die nicht in Berlin sein können, um sich anzuschauen, welch fußfertige Kunststücke man mit dem Fußsack vollbringen kann.
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Wer sich von der Weltmeisterschaft in der Hauptstadt inspiriert fühlt, mal wieder selber auf dem Schulhof oder im Park sinnlos rumzustehen und zuzusehen, wie Freunde ein kleines Beutelchen aufheben, in die Luft werfen und schießen (dann fällt der Sack ja eh wieder auf den Boden): Im Footbag-Shop gibt es eine große Auswahl kleiner Säcke ab acht Euro.