Vater zwangsverkauft das Auto des kiffenden Sohnes
Vater verkauft das Auto seines Sohnes – weil der darin gekifft hat
Ihren Nachbarn bot er für den Wagen sogar einen Rabatt an – damit der Sohn es trotzdem jeden Tag sehen muss.
Screenshot/craigslist.org
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"Ich verkaufe das Auto meines Sohnes, das ich ihm als seinen ersten eigenen Wagen geschenkt habe". So beginnt die Annonce eines Vater aus Jacksonville auf der Anzeigenseite Craiglist. Darüber: das Bild eines in die Jahre gekommenen Ford Explorers. 1500 Dollar will der Vater für das Auto. Der Grund, warum er es verkauft: Wir wissen es nicht genau. Eine Erziehungsmaßnahme vielleicht, Enttäuschung oder Sadismus. Der böse böse Sohn hatte nämlich nichts Besseres zu tun, als mit seinem neuen Auto herumzufahren und darin Gras zu rauchen. Das berichtet der Nachrichtensender CNN.
Der Vater jedenfalls fand das alles gar nicht so entspannt: "Das war ein Auto, mit dem er die Schule beenden, einen angemessenen Job finden und einen Vorsprung fürs Leben haben sollte", schreibt er. "Aber er hat sich entschieden, das alles wegzuwerfen, weil seine Freunde mehr Einfluss auf ihn hatten als ich".
Das Auto soll laut Anzeige unfassbar dreckig sein und quietschen.
Zudem klemmt der Fahrersitz. Weil ab und an die Polizei vorbeigefahren ist und die Kiffer sich mit heruntergefahrenen Sitzen versteckt haben, vermutet zumindest der Vater.
Ansonsten ist der Ford aber recht gut in Schuss. Leuten aus der Nachbarschaft bot der Vater sogar 250 Dollar Rabatt auf den Wagen. Denn der Sohn soll jeden Tag sein schönes Ex-Auto sehen müssen, um zu erkennen, wie gut er es mal hatte (spricht für die Sadismus-These).