In dem gerade erschienenen Musikvideo zu seinem Song Hotline Bling liefert Drake peinliche Dancemoves in vom Lichtkünstler James Turrell inspirierten Ambiente. Man muss ihn dafür lieben
jetzt-redaktion
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Irgendwie muss man ja plötzlich auch wieder ein bisschen an Friedrich Liechtenstein denken bei diesem Hintergrund-Base von Drakes "Hotline Bling". Vor allem aber bei den dazu ausgeübten Dancemoves des R'n'B-Rappers in seinem neuen Video zu dem Track. Das Magazin sieht es ja immer bei Liechtenstein aus: Der Weihnachtsmann versuchts mal mim Raven.
Aber wie auch immer: Wenn man Drake nicht eh schon liebt, muss man es spätestens jetzt tun. Nicht nur für die beknackten Lyrics in Hotline Bling („You used to call me on my cell phone“), sondern vor allem für diese bescheuerten Bewegungen. Will man doch sofort aufstehen und mitmachen. Und nicht zu vergessen natürlich das Setting des Clips. Letztes Jahr ist Drake bei der großen James-Turrell-Retrospective in L.A. gewesen, Instagram-Fotos zeigen ihn inmitten der Lichtinstallationen des amerikanischen Künstlers. Anscheinend hat er sich davon etwas anregen lassen, denn der Dancefloor, auf dem er seine Dad-Moves praktiziert, sehen Turrells Installationen extrem ähnlich. Doppelt gute Hommage also: An die Väter und an die Kunst.
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