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Spreng das Symbolbild

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Photobombing ist ja mittlerweile weitläufig bekannt: Irgendjemand macht (meistens irgendwo in der Öffentlichkeit) ein Foto und erwischt neben dem anvisierten Motiv zufällig noch eine andere Person. Das ursprünglich durchaus ernst gemeinte Bild bekommt damit eine ungewollt lustige Wirkung – beispielhaft Zach Braffs selbsternannte Meisterleistung (funktioniert übrigens auch mit Tieren).

Eine etwas abgewandelte, absolut gewollte Version des Photobombings praktiziert seit einiger Zeit der US-amerikanische Künstler Matt Vescovo. Das Beste daran: Er hat sich eine Sparte vorgenommen, der es seit jeher an Witz gefehlt hat: Stock Photos. Diese unauthentischen, oft peinlichen Symbolfotos, mit denen die günstigeren Werbekampagnen für Reisen, Ärzte und Rechtsanwälte bebildert werden. Und natürlich Nachrichten über Burn-Out.

Der „Stock Photobomber“ hat – und das ist das Beste vom Besten – seine nachträglichen Bildmanipulationen astrein gephotoshopt. Wenn man nicht darauf vorbereitet wäre, würde man auf den ersten Blick gar nicht unbedingt merken, dass man kein echtes Foto ansieht. Wäre da nicht dieser eine, dunkelhaarige Typ, der sich irgendwie immer komisch verhält...


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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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