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Pussy Riot in Washington
"My ass just landed in Washington, and I urgently need a T-Shirt with Bernie. Could i pick it up somewhere tomorrow morning?" tweetete Nadeschda Tolokonnikowa, das wohl bekannteste Gesicht der russischen Fem-Punkband Pussy Riot nach ihrer Landung in Washington D.C. Mittlerweile ist sie offensichtlich fündig geworden, Tolokonnikowa besuchte mehrere Wahlkampfbüros und trat im Sanders-Shirt bei der "International Students for Liberty"-Konferenz auf.
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In einem Interview mit einem Journalisten von The Intercept sprach sie sich noch einmal klar für Sanders aus: "Ich mag ihn, ich unterstütze ihn und ich wünschte, es gäbe einen solchen Kandidaten in Russland." Sie wolle während ihres Aufenthaltes vor allem herausfinden, wie Sanders seine Kampagnenfinanzierung hinbekomme.
Gegenüber The Daily Beast verriet sie außerdem, dass sie derzeit an einem Sanders-Liebesbrief arbeite, natürlich in Form eines Punk-Songs: " Es soll dabei allerdings mehr um seine Ideen und seine Ideologie gehen, weniger um ihn als Person".
Über den republikanischen Kandidaten Donald Trump hätte sie auch schon ein paar Zeilen verfasst – allerdings alles andere als freundliche: "Ich habe schon mehrere Texte über Trump geschrieben. Wenn du in meinem Browser-Verlauf nachschaust, findest du lauter Urban-Dictionary-Suchanfragen wie 'asshole-synonym', 'douchebag synonym' oder 'dickhead rhyme'."