Endlich haben alle Diskussionen über Justin Bibers Penisgröße ein Ende. Denn jetzt ist er im Netz für jeden sichtbar.
eric-mauerle
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So. Wir machen jetzt mal einen Ausflug nach Boulevardhausen, und zwar ins schlimmste Viertel. Vorwarnung für alle, die das nicht ertragen: Es geht um Nacktfotos, um Paparazzi - und um Justin Biebers Penis.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Der ist ja schon länger Teil internetfüllender Debatten. Seit Bieber Calvin-Klein-Unterwäschemodel ist, spekulieren viele Menschen endlos darüber, ob die Beule auf dem Foto echt ist oder vergrößert wurde. Frauen behaupteten, mit ihm geschlafen zu haben und deshalb zweifelsfrei bestätigen zu können, er sei „sehr gut ausgestattet“ oder eher so mittel.
Das Schöne ist: Mit all dem ist jetzt Schluss. Es gibt nichts mehr zu diskutieren. Denn Paparazzi folgten Bieber in den Urlaub nach Bora Bora, wo er ein bisschen nackt baden wollte. Und jetzt ist Justins Bieber im Internet, in voller Länge, Pracht und Größe, da bleibt kein Raum mehr für Spekulationen.
Das ist sehr schön. Denn diese Diskussionen braucht kein Mensch. Allerdings ist jetzt im Internet offenbar für gar nichts anderes mehr Raum als für die Hashtags #BieberWeiner, #bieberpeen und #biebernaked. Sie sind überall, vor allem im US-amerikanischen Teil des Internets gibt es grade kein anderes Thema. Ach doch, eines wäre da noch: das Thema, dass es kein anderes Thema als Biebers Penis gibt:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.