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Jodel: Einkaufszettel als Schwangerschafts-Botschaft
Eine der vielen Nebenwirkungen von Social Media ist es, dass Frauen sich immer verrücktere und kitschigere Sachen einfallen lassen, um ihrem Freund oder Mann mitzuteilen, dass sie schwanger ist. Im besten Fall ist das – naja – nett, im schlimmsten Fall bemitleidet man das Kind schon vor der Geburt für solche Eltern. Aber bei dieser Geschichte einer Oldenburger Jodlerin können wir einfach nicht anders als „Aaaaaawwwwwww!“
Ihre Geschichte beginnt mit der Idee, ihren Freund mit einer Einkaufsliste loszuschicken, auf der eine Reihe von Lebensmitteln stehen, nach denen es einer Schwangeren angeblich gelüstet. Und der Frage: Wird er es checken?
Die Jodel-Gemeinde steigt sofort in die Diskussion ein und ist hooked. Allerdings zweifeln manche am Spürsinn des Freundes: „Manche Männern würden, glaube ich, stumpf das kaufen, was drauf steht“.
Die Schwangere wird unsicher und legt lieber noch mal nach.
Die Spannung steigt. Und männliche Jodler suchen nach Schriftproben von ihren Freundinnen um auszuschließen, dass sie gemeint sind.
Doch der Freund lässt auf sich warten.
Die Verzögerung ruft Zweifel auf den Plan. War es die richtige Entscheidung?
Die Nerven sind gespannt bis zum Anschlag. Die Original-Jodlerin verstummt. Man ist ratlos. Hat es geklappt? Hat es nicht geklappt? Hat sie einen Rückzieher gemacht? Oder hat er sich am Ende nicht gefreut? Kam er nie vom Einkaufen zurück?
Dann endlich:
Es ist nicht auszuhalten.
Und die Geschichte wird noch spannender als erwartet.
Und wer sagt jetzt, er wäre nicht gerne das Kind, das irgendwann diese Geschichte liest und weiß: „Da bin ich gemeint“? Richtig, keiner.
Die ganze Geschichte und alle Fragen, die die Jodlerin danach noch beantwortet hat, könnt ihr hier nachlesen.
tf