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Jan Böhmermann und das Geekchester "Hammerhart"
Hurra! Das Geekchester ist wieder da. Diesmal dürfen die Beginner ihren Uralt-Hit „Hammerhart“ mit Hilfe von Nadeldruckern, Diskettenlaufwerken, Scannern und Festplatten re-booten. Und wie immer ist es ein sehenswertes Unterfangen.
Nur Guido Weiß, aka DJ Mad tut einem ein wenig leid, weil er so gar nichts zu tun hat, außer ein paar mal mit dem Drumstick auf einen wehrlosen Bildschirm einzudreschen und hin und wieder „hammahammahart“ in ein Mikro zu nuscheln.
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Mindestens genauso sehenswert ist das (schon etwas ältere) "Making-Of" des Geekchesters, wo die beiden Erfinder Sascha Gurko und Matthias Kraus von presseverykey.com zu Wort kommen, die tatsächlich so aussehen, als hätten sie sich nicht nur als Geeks verkleidet. Die beiden erklären die Funktionsweise des Orchesters, das aus drei Scannern, einem Nadeldrucker, 16 Diskettenlaufwerken, einem Percussion-Gerät, zwei Festplatten und einem Modem besteht. Und zwar so verständlich, dass sogar die allergrößten Technik-Ignoranten einigermaßen verstehen, was da passiert.
chwa