- • Startseite
- • Netzteil
-
•
J.K. Rowling besucht schottische Bibliothek auf ein Stück Kuchen
Wie bekommt man Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling dazu, in einer kleinen schottischen Bibliothek vorbeizuschauen? Klar, man veranstaltet am besten eine Besprechung eines ihrer Bücher. Aber dann? Ob sich Rowling deswegen gleich ins Auto setzt und losdüst? Unwahrscheinlich. Anrufen? Wohl auch schwierig.
Die Orkney Library twitterte die Autorin vergangenes Wochenende deshalb einfach an und fragte Rowling, ob sie nicht Lust habe, ihren Roman The Cuckoo’s Calling zu besprechen. Das Buch hatte Rowling unter ihrem Synonym Robert Galbraith geschrieben. Und weil zu einer gemütlichen Tee-Quassel-Runde in Schottland immer etwas Süßes gehört, versprach die Bibliothek noch ein Stück Zitronenkuchen.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Dazu muss man wissen: Die Bibliothek befindet sich auf Orkney, einer Insel vor der Küste Nordschottlands. Rowling wohnt in Edinburgh, etwa 500 Kilometer südlich.
Aber das war Rowling egal. Sie fand die Idee mit dem Kuchen und der Buch-Quassel-Runde fabelhaft. „That sounds like a fun event“, twitterte sie zurück und ließ wissen, dass sie tatsächlich auf Zitronenkuchen stehe.
Dann charterte sie sich ein Privatflugzeug, packte ihre Familie ein und flog 75 Minuten nach Kirkwall, einem Mini-Flughafen auf Orkney. Dort mietete sie sich ein Auto und fuhr los, in die Orkney Library, zur Buchbesprechung, für zwei Stunden. Um 16.45 Uhr musste sie zurückfliegen, weil der Airport dann schloss.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
"Wir waren total baff“, sagte Bibliothekarin Maureen Drever zu jetzt. „Erst hatten wir nur Gerüchte gehört, sie sei in der Stadt und dann stand sie wirklich in der Tür.“ Bevor es losging, bekam Rowling noch eine Tour durch die Bibliothek, danach eine Tasse Tee. Und am Ende ein großes Stück Zitronenkuchen mit Zuckerguss samt Erinnerungsfotos.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von x angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von x angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast.
fie