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Ein schwarzes Model kämpft gegen Diskriminierung
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Throwback zu den Oscars 2016: Die Nominierten? Ausschließlich weiße Schauspieler. Zum zweiten Mal in Folge. Für viele dunkelhäutige Promis ein Problem – verständlicherweise. Mehrere von ihnen boykottierten die Verleihung. In ihren Augen war sie nichts anderes als eine Diskriminierung aller anderen Ethnien.
In der Modelbranche sieht es nicht viel besser aus. Das möchte das afrikanische Model Deddeh Howard zeigen. Gemeinsam mit dem Fotografen Raffael Dickreuter hat Howard eine Fotoserie mit dem Titel „Black Mirror“ inszeniert.
Dafür haben die beiden Werbebilder von Firmen wie Gucci, Louis Vuitton und Victoria’s Secret nachgestellt. Auf den Originalbildern sind weiße Supermodels zu sehen: Gisele Bündchen, Kendall Jenner, Gigi Hadid und Kate Moss. Auf den nachgestellten Aufnahmen nimmt Howard die gleiche Pose ein – Gesichtsausdruck und Haltung sind fast identisch.
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Die Aussage der Fotoserie: In der Modelbranche mangelt es an Diversität. Vor allem dunkelhäutige Models werden kaum repräsentiert.
Howard, die in Liberia geboren wurde, erklärt auf ihrer Website, dass sie einen schwierigen Start im Modelbusiness hatte. Agenturen lehnten sie ab, sie hätten schon „genug“ dunkelhäutige Models: „Als ob ein oder zwei dunkelhäutige Models reichen würden, um uns alle zu repräsentieren. Das zu hören war einfach nur schlimm.“
Klar gäbe es Topmodels wie Naomi Campbell und Tyra Banks. Trotzdem seien es noch zu wenige, sagt Howard.
Mit ihrer Fotoserie hat sie einen kreativen und sehr schönen Weg gefunden, um auf die nicht unbedingt neue Problematik aufmerksam zu machen.
efri