Die tönende Sprechblase: eine neue Antwort aufs Lautsprecher-Problem
Die tönende Sprechblase: eine neue Antwort aufs Lautsprecher-Problem
In der Netzteil-Kolumne gibt es heute ungewöhnlichen Schreibtisch-Schmuck
dirk-vongehlen
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Mihoko Ouchi und Sherwood Forlee sind Kreative. Im besten und im schlechtesten Sinn. Sie rahmen einen Blumenstrauß ein und verkaufen ihn übers Internet. Aber Mihoko und Sherwood haben sich auch dem bereits letzte Woche thematisierten Problem eines angemessenen Lautsprechers angenommen. Ihre Antwort heißt speak-er und ist auf 1000 Stück begrenzt.
Wobei der speak-er im Zweierpack ausgeliefert wird. So kann man rechts und links neben den Computer eine eine tönende Sprechblase stellen oder den MP3-Player zu einer musikalischen Comic-Figur verwandeln. Pro Sprechblase verlangen Mihoko und Sherwood dabei 60 Dollar, das limitierte Paket kommt also auf 120 Dollar. Wem das nicht zuviel ist, der sollte schnell eine Mail an die beiden schreiben. Denn wie gesagt: die Sprechblasen sind begrenzt.