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Daily Show zeigt Trump als Rapper
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"Alles, was Trump sagt, kommt direkt aus dem Textbuch eines Rappers. Er gibt mit seinem Geld an, ist respektlos gegenüber Frauen und auf seinen Konzerten kommt es immer zu Handgreiflichkeiten", sagt der Daily-Show-Korrespondent Roy Wood Jr. in der aktuellen Ausgabe der Show zu Moderator Trevor Noah. Man könne locker einen ganzen Raptrack ausschließlich aus Trump-Zitaten machen – es fehle nur ein fetter Beat.
Und was Wood Jr. dann als "Black Trump" mit "They Love Me" abliefert, ist tatsächlich ziemlich nah an dem, was man aus "klassischen" Rapvideos kennt: Black Trump beleidigt Frauen (Heidi Klum und Arianna Huffington), disst seine Gegner (Ted Cruz) und prahlt mit seinem Aussehen, seiner Intelligenz, seiner Kohle ("Part of the beauty of me is that I am very rich.").
Was wir daraus lernen? Dass Trump mit seinem gigantischen Ego im Rap-Business wohl wesentlich besser aufgehoben wäre als im Weißen Haus. Was aber auch klar wird: Die ganze Paradoxie und Selbstverliebtheit des Donald Trump, die hier noch einmal in geballter Form präsentiert wird, könnte auch locker mehrere Comedy-Shows ausfüllen. Beim weißen Trump sind sie aber leider blanker Ernst.
qli