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Clintons #Stickerboy bei der Iowa-Vorwahl
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Andy Warhols Zitat ist ja inzwischen auch dank des Internets legendär. Jeder Mensch hat irgendwann in seinem Leben mal seine 15 Minuten Fame. Wie leicht man diese 15 Minuten bekommt und sie dank des Internets auch noch weltweit ausbauen kann, bewies ein Student namens Peter Clinkscales gerade bei der ersten Vorwahl des US-Präsidentschaftswahlkampfes in Iowa.
Clinkscales brauchte dafür zwei Sticker auf seinen Backen, einen Stehplatz direkt hinter Kandidatin Hillary Clinton während ihrer Rede und eine Menge Grimassen. US-Medien feierten ihn scherzhaft als "MVP" (also wichtigsten Spieler) des Clinton-Wahlkampfs, auf Twitter trendeten die Hashtags #stickerboy und #stickerkid und Clinkscales freute sich, den Fame-Punkt auf seiner Bucketlist abhaken zu können.
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Wer ist also dieser Typ? "Ein einfacher Mann", beschreibt er sich selbst in seinem Twitter-Profil. Einer, der auf "hübsche, dunkelhaarige Frauen und Frühstück" steht. Mashable erzählte der Grimassenschneider, er sei politisch unentschlossen und halt zu der Veranstaltung gegangen, weil er gehört hatte, dass eine Präsidentschaftskandidatin an seiner Uni spricht. Ganz unentschlossen wollte er da aber doch nicht hin. "Wir dachten, es wäre eine tolle Idee, zwei Saxophone mitzubringen", sagte Clinkscales. Eins sollte sein Kumpel spielen, das andere er. "Wäre ein cooler Mix geworden." Doch die Security machte Clinkscales einen Strich durch die Rechnung und ließ ihn mit den Saxophonen nicht rein. Sicherheitsrisiko. Also schnappte sich der Student die Sticker, die kostenlos auslagen und legte los.
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15 Minuten Internet-Fame später, hat Clinkscales eine Idee, wie er seine Aktion auch zu Geld machen kann. Er versteigert seine #Stickerkid-Sticker. Startpreis: 35.000 Dollar. Pro Jahr, natürlich, um seine Studiengebühren zu finanzieren.
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max