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Cheekyexploits: Menschen aus der ganzen Welt zeigen ihre nackten Hintern auf Instagram
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Nackte Ärsche sind wieder hip! Das allein dürfte zwar niemanden schockieren, seit die Kardashians ihre Hintern auf Magazintitelblättern (Kim, 2014 auf dem „Paper“-Magazin) oder mit „Belfies“ (Kylie auf Instagram) in Szene setzen. Jetzt aber gilt: Freiheit für alle Hintern! Ein neuer Instagram-Trend ist geboren.
Die Hosen runterlassen auf dem Times Square, in den Alpen oder vor der Golden Gate Bridge – die sozialen Netzwerke sind gerade voll von Ärschen auf Reisen. Mal alleine, mal in Gruppen recken die Touristen ihre Hinterteile in die Kamera. Auf dem Account „cheekyexploits“ finden solche Bilder eine virtuelle Heimat. Gestartet mit einer Protagonistin, postet der Account unter dem Hashtag #cheekyexploits auch Bilder von Nachahmern aus der ganzen Welt und teilt sie mit den 165.000 Abonnenten. Noch beliebter ist das Profil „getnakedaustralia“ mit 167.000 Followern, das seit Mai 2016 nackte Australier feiert.
Was steckt dahinter? Noch bevor „cheekyexploits“ im Juli 2016 das erste Foto postete, ging im April 2016 der Account „thetravelinbum“ online. Der verbindet nackte Hinterteile mit den Coming-Out-Geschichten von schwulen Männern. Die Botschaft: Nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich alle Hüllen fallen lassen. Bei „cheekyexploits“ scheint es aber kein tieferes Ziel zu geben.
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Eher spielt der Nervenkitzel dabei wohl eine Rolle. Einfach die Hose runterlassen, obwohl man erwischt werden könnte, das traut sich nicht jeder. Die ganz Abgebrühten ziehen deshalb auch mal im Flugzeug oder inmitten einer Gruppe Wanderer blank.
Allerdings wird auch Kritik laut: Meist seien auf den Fotos privilegierte, weiße, junge Menschen zu sehen, die nach dem neuesten Kick suchten, ärgert sich eine Autorin des „independent“. Respektlos und peinlich findet sie es, an fremden Orten einfach den nackten Hintern in die Kamera zu strecken.
Den meisten Instagrammern dürfte das herzlich egal sein – immerhin gibt es einen neuen Trend, der Likes und Follower beschert. Und diesmal braucht man dafür sogar einfach nur die Hose runterzuziehen.
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tami