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Schwarzenegger und Gabalier veröffentlichen Motivationssong
Österreich hat es gerade nicht leicht. Erst musste das Land feststellen, dass ein paar seiner feinsten FPÖ-Minister vielleicht doch nicht so sauber sind, und dann wurde auch noch die ganze Kurz-Truppe gestürzt: Selten wurde ein Land so durch ein einziges Video erschüttert. Bis jetzt.
Zwei der größten Söhne Österreichs haben nämlich eine Botschaft an die Welt veröffentlicht, in Form eines Musivideos. Niemand anderes als Arnold Schwarzenegger und Hulapalu-Andreas Gabalier – das lustigste Duo seit Timon und Pumba – haben eine musikalische Kollaboration herausgebracht.: „Pump it Up – The Motivation Song“. Und der hat es in sich.
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Eine Million Aufrufe hat das etwa eine Woche alte Video bisher. Der Beginn ist visuell eine wilde Mischung: Gabalier und Schwarzenegger radeln sonnenbebrillt durch Los Angeles, Aufnahmen des jungen Muskel-Arnolds werden eingeblendet – und viel zu nahe Aufnahmen von Gabaliers Gesicht, wie er in ein Mikro über die unglaubliche Erfolgsstory des „Goooovernaator“ singt.
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Überhaupt hört man anfangs recht wenig von Schwarzenegger selbst. Endlich, nach einer Minute und 38 Sekunden, ganz kurz bevor man bereit ist, den Song jetzt aber wirklich auszumachen, rappt Arnie: „Hey, I’m Arnold Schwarzenegger and listen carefully“, und dann: „Dig deep down and ask yourself, who do you want to be.“ Ganz ohne Ironie: Für seine 71 Jahre macht er das ganz fresh – zumindest cooler als der Durchschnittsopa. Trotzdem, spätestens bei der Zeile „You have to think outside the box, I say no pain no gain“ weiß man, dass es sich hier um die witzigste Phrasensammlung seit „Bilder mit nachdenklichen Sprüchen“ handelt.
Zwischendrin untermalt Schwarzenegger den Track mit seinen populärsten Sprüchen, wie „Hasta la vista, baby!“ und „I’ll be back“. Später im Video sieht man den Gabalier und seinen väterlichen Freund Arnie im Fitnesstudio trainieren, ihre Bizepse zeigen und gefühlt 4000 Mal einschlagen. Die Botschaft ist klar: Das hier ist eine echte Männerfreundschaft.
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Wie haben sich die beiden denn nun gefunden? Stellt man sich das Szenario vor, verbrüderten sie sich irgendwo in Kitzbühel bei einem weißen Spritzer und Kaiserschmarrn über ihren gemeinsamen Erfolg und ihre steiermärkischen Wurzeln. Und genau so war es wohl auch – zumindest, wenn man der Presseerklärung glaubt: „Es war nur eine Frage der Zeit, dass sich diese beiden Steirer Buam einmal über den Weg laufen. So geschah es dann auch in Kitzbühel eines Sommers. Real recognize real.“
Puh, bei so viel Männerfreundschaft und Lebensweisheit sollte man vielleicht einfach froh sein, dass es nur ein Song ist – und die beiden Super-Österreicher nicht einen Podcast gestartet haben.
mpu