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USA: Influencer zahlen Vermögen für Payless-Schuhe
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Influencer sind die neuen Superstars. Sie sind diejenigen, die junge Leute heute anhimmeln und deshalb auch diejenigen, mit denen Unternehmen für ihre Produkte werben wollen.
Dabei haben die Influencer (nicht immer, aber sicherlich oft) aber wenig Ahnung, wofür sie eigentlich gerade genau werben. Das zumindest legt ein Werbe-Gag der Billigmarke „Payless“ nahe.
Für die Clips wurden die 20-Dollar-Schuhe der Marke nämlich in einem edlen Pop-Up-Store in Los Angeles ausgestellt – wie man es sonst nur bei Schuhen tut, die mehrere Hundert oder Tausend Dollar kosten. Für den Gag benannte sich die Marke dann kurzfristig in „Palessi“ um, erstellten Fake-Accounts und bepreiste die Schuhe neu: Nun kosteten sie nicht mehr nur zwanzig, sondern mehrere Hundert Dollar.
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Die Influencer, die vorher offenbar nicht eingeweiht aber zumindest exklusiv zur „Eröffnungsparty“ eingeladen worden waren, zeigten sich dann begeistert von den vermeintlich hochwertigen Schuhen: „Man sieht einfach, dass die Schuhe aus hochwertigem Material sind“, sagt einer im Werbevideo. Und eine andere verspricht darin: „Ich würde 400 bis 500 Dollar zahlen.“
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Einige Schuhe wurden dann auch tatsächlich für bis zu 600 Dollar verkauft. Das Geld allerdings wurde den Influencern später wieder zurückerstattet – nachdem ihnen auch die Nachricht überbracht worden war, dass es sich bei der Eröffnung nur um eine Werbeaktion von Payless handelte.
Ob das Ganze nun, wie von der Marke mit dem PR-Coup beabsichtigt, dazu führt, dass die Zuschauer denken, die Schuhe seien besonders hochwertig? Im Netz konzentrieren sich die Leute eher auf etwas anderes: den Verdacht, dass Influencer besonders leicht zu täuschen oder gar verlogen seien.
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Andere allerdings räumen schnell ein: Das hätte vielen anderen auch passieren können. Denn im kapitalistischen System fänden Menschen oft vor allem das begehrenswert, was von der Wirtschaft durch hohe Preise als begehrenswert gelabelt wird.
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